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Attentate in allen möglichen Facetten sind leider traurige Begleiterscheinungen unserer modernen Welt. Allerdings gab es auch schon zu früheren Zeiten Anschläge auf Personen des öffentlichen Lebens. Ein bekanntes und damals berüchtigtes Mittel, um solche Attentate durchzuführen, war die Höllenmaschine. Dabei handelt es sich um Sprengladungen, die zu einem vorher eingestellten Zeitpunkt explodieren sollten. Diesen hat sich Manfred Teufel in seinem neuen Buch ¿Das Tatmittel Höllenmaschine und seine historischen Momente¿ gewidmet. Historisch akribisch beschreibt er die Vorläufer der Maschine und…mehr

Produktbeschreibung
Attentate in allen möglichen Facetten sind leider traurige Begleiterscheinungen unserer modernen Welt. Allerdings gab es auch schon zu früheren Zeiten Anschläge auf Personen des öffentlichen Lebens. Ein bekanntes und damals berüchtigtes Mittel, um solche Attentate durchzuführen, war die Höllenmaschine. Dabei handelt es sich um Sprengladungen, die zu einem vorher eingestellten Zeitpunkt explodieren sollten. Diesen hat sich Manfred Teufel in seinem neuen Buch ¿Das Tatmittel Höllenmaschine und seine historischen Momente¿ gewidmet. Historisch akribisch beschreibt er die Vorläufer der Maschine und ihre ¿Ingenieure¿, um dann einige berühmte Vorfälle, wie etwa die Anschläge auf Napoleon I. und III., zu skizzieren ¿ wie man es von ihm kennt, mit hoher kriminalistischer Genauigkeit. Wieder ein spannender Ausflug in die Welt der Kriminalistik, der zeigt, dass viele Dinge doch gar nicht so neu sind ¿
Autorenporträt
Manfred Teufel war annähernd 40 Jahre Angehöriger der Kriminalpolizei in Baden-Württemberg, zuletzt leitete er als Kriminaldirektor eine Polizeidirektion. Seit Anfang der 60-er Jahre publizierte er viele polizeifachliche Abrisse in deutschen und ausländischen Fachzeitschriften (einschließlich BKA Sammelbände), zuerst aus dem Terrain der Wirtschaftskriminalität und späterhin vorzugsweise aus der Polzeigeschichte. Seine differenzierte Dokumentation über die ¿Südwestdeutsche Polizei im Obrigkeits- und Volksstaat 1807-1932¿ und die profunde Illustrierte Zeittafel ¿40 Jahre staatliche Polizei in Baden Württemberg 1945-1985¿ fanden bei der geneigten Leserschaft viel lobenswerten Widerhall. In der landeskundlichen Literatur sind von ihm zahlreiche, in sich geschlossene Titel zu finden. Über zwei Jahrzehnte war er Chefredakteur der Vierteljahrszeitschrift DIE KRIMINALPOLIZEI und Herausgeber des TASCHENBUCHS FÜR KRIMINALISTEN. Geraume Zeit nahm er einen Lehrauftrag für Polizeigeschichte an der Fachhochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen wahr.