Ziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten und Grenzen einer originär poietischen Vernunft auszuleuchten. Eine Phänomenologie des Spiels weist technisches Handeln als glückendes Leben im Technotop auf. Eine Kritik der maschinalen Anthropologie entwickelt anhand einer Typologie der Prothesen ein Bild vom Menschen als Marionette in vier Gestalten. Aus der Erörterung technischen Risikohandelns wird ein fünfphasiges Handlungsschema gewonnen. Eine dramaturgische Konzeption modelliert abschließend die innere Dynamik des Technotops.
Das Technotop wendet sich an alle Leser, die sich für die Beziehungen des Menschen zu seiner Technik interessieren. Lesern aus den 'die' Technik reflektierenden Disziplinen werden präzise Begriffe zur Verfügung gestellt.
Das Technotop wendet sich an alle Leser, die sich für die Beziehungen des Menschen zu seiner Technik interessieren. Lesern aus den 'die' Technik reflektierenden Disziplinen werden präzise Begriffe zur Verfügung gestellt.