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Wer sich zur Testamentseröffnung des honorigen Herrn Napumoceno, Handelskaufmann auf den Kapverdischen Inseln, versammelt hat, findet es überhaupt nicht amüsant, was der Verstorbene als Letzten Willen hinterlassen hat. Staunend erfährt die Nachwelt von einer leiblichen Tochter, gezeugt auf dem prächtigsten Büromöbel von ganz Mindelo, die von ihm als Haupterbin eingesetzt wird. Den Zeugen offenbaren sich kleine und große erotische Geheimnisse, geschäftliche Transaktionen und politische Neigungen.
Ein wunderbar komischer, sinnlicher Roman von den Kapverdischen Inseln, der mit Ironie und Heiterkeit wie beiläufig ein Bild der Gesellschaft zeichnet.
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Produktbeschreibung
Wer sich zur Testamentseröffnung des honorigen Herrn Napumoceno, Handelskaufmann auf den Kapverdischen Inseln, versammelt hat, findet es überhaupt nicht amüsant, was der Verstorbene als Letzten Willen hinterlassen hat. Staunend erfährt die Nachwelt von einer leiblichen Tochter, gezeugt auf dem prächtigsten Büromöbel von ganz Mindelo, die von ihm als Haupterbin eingesetzt wird. Den Zeugen offenbaren sich kleine und große erotische Geheimnisse, geschäftliche Transaktionen und politische Neigungen.

Ein wunderbar komischer, sinnlicher Roman von den Kapverdischen Inseln, der mit Ironie und Heiterkeit wie beiläufig ein Bild der Gesellschaft zeichnet.

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Autorenporträt
Germano Almeida, geboren 1945 auf Boavista, Kapverden, studierte Rechtswissenschaft an der Universität in Lissabon. Er arbeitet als Rechtsanwalt, ist Schriftsteller und führt einen eigenen Verlag auf den Kapverdischen Inseln. Sein literarisches Werk wurde in über zehn Sprachen übersetzt. Die Verfilmung von Das Testament des Herrn Napumoceno erhielt den ersten Preis auf dem Festival de Gramado.
Rezensionen
»Der Roman ist voller grotesk-komischer Situationen. Almeida schreibt mit subtilem Humor und Ironie. Der Witz wird auch durch die unterschiedlichen Sprachebenen erzielt. Eine umständliche, fast altertümliche auch überhöhende Ausdrucksweise alterniert mit umgangssprachlichen zum Teil auch unflätigen Ausdrücken.« Renate Hess Radio Darmstadt