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Sich heute ? im Informationszeitalter des 21. Jahrhunderts ? mit dem Urheberrecht zu beschäftigen, heißt längst nicht mehr, sich mit den Rechtsproblemen einer Minderheit von Kunsttreibenden auseinanderzusetzen. Milliardenbeträge sind es, die von Unternehmen des Kunst- und Medienbereichs erwirtschaftet werden. Für diesen Kunst und Kulturmarkt ist das Urheberrecht die Grundlage seiner wirtschaftlichen Betätigung. Die Turbulenzen rund um den letzten Willen des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard zeigen, wie verschieden die ?im Urheberrecht? aufeinander treffenden Interessen sind.…mehr

Produktbeschreibung
Sich heute ? im Informationszeitalter des 21. Jahrhunderts ? mit dem Urheberrecht zu beschäftigen, heißt längst nicht mehr, sich mit den Rechtsproblemen einer Minderheit von Kunsttreibenden auseinanderzusetzen. Milliardenbeträge sind es, die von Unternehmen des Kunst- und Medienbereichs erwirtschaftet werden. Für diesen Kunst und Kulturmarkt ist das Urheberrecht die Grundlage seiner wirtschaftlichen Betätigung. Die Turbulenzen rund um den letzten Willen des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard zeigen, wie verschieden die ?im Urheberrecht? aufeinander treffenden Interessen sind. Bernhard untersagte dem Staat Österreich eine Verbreitung seiner Werke und belegte eine ganze Republik mit dem ?Bann? der 70-jährigen Schutzfrist des Autors an seinen Werken. Eine Anordnung von gehöriger Brisanz - umso mehr als das Abgehen von Bernhards letzten Willen zu heftigen Diskussionen ? sowohl unter Juristen als auch im Literaturbetrieb ? geführt hat. Dieses Buch richtet sich an alle ?Urheberrechtsinteressierten? und geht losgelöst vom ?Fall Bernhard? auf spannende Fragestellungen des Urheberrechts ein.
Autorenporträt
Scheinecker, Peter§Dr.Peter Scheinecker; Jurist; wohnhaft in 4600 Wels/Oberösterreich; verheiratet; 2 Kinder; Mitarbeiter in der Abteilung Sozial- und Rechtspolitik der Wirtschaftskammer Oberösterreich; Schwerpunkte: Arbeits- und Sozialrecht; Wettbewerbsrecht; Urheberrecht