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Nachdruck der Originalausgabe von 1875. Wilhelm Engelbert Giefers beschreibt in seinem Werk "Das Teutoburger Waldgebirge und seine nächste Umgebung" die Gegenden um Detmold, Schieder, Lügde, Externstein, Driburg, Paderborn, Lippspringe und Wevelsburg anlässlich der Einweihung des Hermanns-Denkmals am 16. August 1875.

Produktbeschreibung
Nachdruck der Originalausgabe von 1875. Wilhelm Engelbert Giefers beschreibt in seinem Werk "Das Teutoburger Waldgebirge und seine nächste Umgebung" die Gegenden um Detmold, Schieder, Lügde, Externstein, Driburg, Paderborn, Lippspringe und Wevelsburg anlässlich der Einweihung des Hermanns-Denkmals am 16. August 1875.
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Autorenporträt
Wilhelm Engelbert Giefers (geboren am: 6. November 1817 in Brakel; gestorben am: 26. November 1880 ebenda) war ein deutscher Gymnasialprofessor, Historiker und Autor.. Wilhelm Engelbert Giefers wurde am 6. November 1817 als erstes Kind des Dachdeckers und Ziegelbrenners Franz Anton Giefers in Brakel geboren. Als Schüler besuchte er das Theodorianum in Paderborn, wo sein Onkel Heinrich Gundolf Gymnasialdirektor und dessen älterer Bruder Lehrer waren. Er nahm das Studium in Münster auf und wechselte an die Universität Bonn. Dort promovierte er im Jahre 1847 mit einer Arbeit über das Römerkastell Aliso. 1851 wurde er Hilfslehrer in Paderborn. Seine Ernennung zum ordentlichen Lehrer erfolgte 1855. 1874 beendete Giefers seine Tätigkeit als Lehrer und zog sich in seine Vaterstadt Brakel zurück. Am 26. November 1880 verstarb er an den Folgen eines Schlaganfalls. Giefers verfasste ein umfangreiches Werk meist regionalgeschichtlicher Literatur. Zudem war er in dem Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Paderborn, engagiert. Von 1855 bis 1880 war er dessen Direktor. In Paderborn wurde eine Straße nach ihm benannt. In seiner Heimatstadt Brakel erinnert der Giefersweg an ihn.