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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologisches Institut), Veranstaltung: Rhetorik und Theater, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich dem Theater aus rhetorisch-theoretischer Perspektive zu nähern bedeutet, sich mit einem komplexen medialen System auseinander zu setzen. Diese Auseinandersetzung jedoch gelingt nur wenn man sich auf eine bestimmte Struktur und Fragestellung konzentriert, ohne dabei die Komplexität dieses verwoben Systems einzelner Elemente und ihrer Wechselwirkung außer acht zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologisches Institut), Veranstaltung: Rhetorik und Theater, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich dem Theater aus rhetorisch-theoretischer Perspektive zu nähern bedeutet, sich mit einem komplexen medialen System auseinander zu setzen. Diese Auseinandersetzung jedoch gelingt nur wenn man sich auf eine bestimmte Struktur und Fragestellung konzentriert, ohne dabei die Komplexität dieses verwoben Systems einzelner Elemente und ihrer Wechselwirkung außer acht zu lassen. In der folgenden Arbeit soll daher unter Einbeziehung des komplexen Mediums Theater die Frage geklärt werden, welche Rolle der Figur des Bühnenleiters/Intendanten zukommt und wie diese Rolle rhetorik-theoretisch erfasst werden kann. Anhand des Begriffes der Gesamtinszenierung wird hierbei versucht ein Konzept für den Orator Bühnenleiter/Intendant zu finden, um die komplexen Abläufe des theatralen Prozesses unter rhetorischen Gesichtspunkten ausgehend vom Orator Bühnenleiter/Intendant zu schematisieren.