Sie ist hochintelligent. Sie ist hochsensibel. Sie hat außergewöhnliche Gaben und doch keinen Platz in der Welt. Erst in einem tibetischen Kloster im Himalaja kann die junge Charlie Frieden mit sich selbst schließen, und sie erfährt, was es bedeutet, endlich anzukommen im Leben.
Als es Charlotte, genannt Charlie, mit Mitte zwanzig in ein abgelegenes Kloster in Nepal verschlägt, glaubt sie zunächst, dass es weitergeht mit der Talfahrt, die sich ihr Leben nennt: Religion lehnt sie ab, Meditation ist langweilig, sie ist umgeben von Fremdheit. Gleichzeitig aber bricht an diesem Ort gelebter Spiritualität etwas in ihr auf auch wenn es zunächst schmerzhafte Erinnerungen sind: an eine Kindheit voller Einsamkeit, an die vielen gescheiterten Versuche, sich an eine Realität anzupassen, in der es mehr Fluch als Segen ist, Dinge zu sehen, die anderen verborgen bleiben. Doch ganz allmählich erkennt Charlie die Weisheit der alten Traditionen. Bis sie schließlich sich mitsamt ihren Fähigkeiten anzunehmen vermag und sich voller Zuversicht der Ungewissheit des Lebens zu stellen.
Als es Charlotte, genannt Charlie, mit Mitte zwanzig in ein abgelegenes Kloster in Nepal verschlägt, glaubt sie zunächst, dass es weitergeht mit der Talfahrt, die sich ihr Leben nennt: Religion lehnt sie ab, Meditation ist langweilig, sie ist umgeben von Fremdheit. Gleichzeitig aber bricht an diesem Ort gelebter Spiritualität etwas in ihr auf auch wenn es zunächst schmerzhafte Erinnerungen sind: an eine Kindheit voller Einsamkeit, an die vielen gescheiterten Versuche, sich an eine Realität anzupassen, in der es mehr Fluch als Segen ist, Dinge zu sehen, die anderen verborgen bleiben. Doch ganz allmählich erkennt Charlie die Weisheit der alten Traditionen. Bis sie schließlich sich mitsamt ihren Fähigkeiten anzunehmen vermag und sich voller Zuversicht der Ungewissheit des Lebens zu stellen.