Begegnungen mit einer fremden Welt
Drei Wochen verbringt Michael Kleeberg Anfang 2003 im Rahmen eines Schriftstelleraustauschs in Beirut. Durch Abbas Beydoun, einen der wichtigsten libanesischen Autoren, bekommt er Einblick in das private, aber auch kulturelle und politische Leben in dieser »weißen Stadt«. Aufmerksam und neugierig beobachtet er und lässt den Leser in lebhafter und auch humorvoller Weise an seinen Erfahrungen teilhaben. Kleeberg »hat etwas von der Welt gesehen und gießt das in Geschichten, die man nicht vergessen kann«. Tilman Krause in 'Die Welt'
Drei Wochen verbringt Michael Kleeberg Anfang 2003 im Rahmen eines Schriftstelleraustauschs in Beirut. Durch Abbas Beydoun, einen der wichtigsten libanesischen Autoren, bekommt er Einblick in das private, aber auch kulturelle und politische Leben in dieser »weißen Stadt«. Aufmerksam und neugierig beobachtet er und lässt den Leser in lebhafter und auch humorvoller Weise an seinen Erfahrungen teilhaben. Kleeberg »hat etwas von der Welt gesehen und gießt das in Geschichten, die man nicht vergessen kann«. Tilman Krause in 'Die Welt'