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Das Tigerkaninchen handelt von einer starken Frau, die sich lange Zeit als schwach empfand. Eine Polioerkrankung im Babyalter, ein gewaltvolles Elternhaus, jahrelange Hänseleien trieben sie nacheinander in zwei Suizidversuche. Nach zwei enttäuschenden Kurzehen begann sie durch die Frauenbewegung und der Begegnung mit einem erleuchteten Meister ein vollkommen neues Leben. Schmerzvolle sowie katastrophale Ereignisse brachten sie oft an die Grenzen ihrer Kraft, doch ging sie stets gestärkt daraus hervor. Sie entwickelte einen unbändigen Lebenswillen und entdeckte Kräfte an sich, die sie nie für möglich gehalten hätte.…mehr

Produktbeschreibung
Das Tigerkaninchen handelt von einer starken Frau, die sich lange Zeit als schwach empfand. Eine Polioerkrankung im Babyalter, ein gewaltvolles Elternhaus, jahrelange Hänseleien trieben sie nacheinander in zwei Suizidversuche. Nach zwei enttäuschenden Kurzehen begann sie durch die Frauenbewegung und der Begegnung mit einem erleuchteten Meister ein vollkommen neues Leben. Schmerzvolle sowie katastrophale Ereignisse brachten sie oft an die Grenzen ihrer Kraft, doch ging sie stets gestärkt daraus hervor. Sie entwickelte einen unbändigen Lebenswillen und entdeckte Kräfte an sich, die sie nie für möglich gehalten hätte.
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Autorenporträt
Sita Saphira war die mittlere von 2 weiteren Schwestern. Die Eltern waren stark kriegstraumatisiert, oft überfordert und gewalttätig. Besonders die Mutter war zu keinerlei liebevollen Gefühlen fähig. Der Vater war jähzornig, ständig verbal aggressiv und schlug nicht nur die eigenen Kinder, diese aber sehr häufig und oftmals aus nichtigem Anlass. Diese Atmosphäre lag auch in ruhigen Zeiten wie ein Damoklesschwert über der Familie. Harmonie herrschte stets vor dem Fernseher und in der Natur. Die Familie machte so oft es ging Ausflüge in die näherer und ferner Wälder und ans Meer bis in den Norden Dänemarks. Allein bei den Großeltern fühlte Sita sich sicher, angenommen und geliebt. Sie lernte einen Kaufmännischen Beruf, wechselste jedoch häufig die Branche und machte sich später mit einer Wellnesspraxis selbständig. Zwei Kurzehen waren enttäuschend. Aus der zweiten ging eine Tochter hervor. Das Leben von Sita war ein ständiges Auf und Ab der Lebensumstände, der finanziellen Situation und verletzter Gefühle. Trotz all der Höhen und Tiefen erhob sie sich aus jeder Niederlage wie der Phönix aus der Asche, hat gelernt sich abzugrenzen und zu verzeihen. Um diesen häufig schweren Weg zu bewältigen halfen ihr vor allem ihre spirituell Ausrichtung und die Begegnung mit einem indischen Meister sowie vieler anderer spiritueller Lehrer. Obwohl inzwischen unheilbar krank und im Rollstuhl lebt Sita heute ein glücklicheres Leben als jemals zuvor, mit ihren Katzen und wirklich guten Freunden, ihren Herzmenschen.