Das Titanic-Attentat: starker Tobak ohne Filter!
Haben Sie Lust auf ein nervenzerfetzendes Sachbuch? Dann nehmen Sie Gerhard Wisnewskis Das Titanic-Attentat zur Hand. Pünktlich zum 111. Jahrestag des Untergangs der Titanic (15. April 1912) bringt der bekannte Enthüllungsautor dieses Buch wieder heraus, das die Titanic-Forschung revolutionierte - natürlich unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit. Vom Mainstream tapfer ignoriert, war es bald vergriffen.
Jetzt endlich ist es wieder lieferbar!
111 Jahre nach dem Untergang der Titanic ist damit jedoch Schluss! Auf vielfachen Wunsch hebt der Kopp Verlag diesen atemberaubenden Sachbuch-Schatz und legt ihn wieder neu auf! Denn schließlich ist der Untergang der Titanic brandaktuell: als ein Symbol für eine todgeweihte Gesellschaft, deren Mitglieder dennoch sehenden Auges in den Untergang fahren. Da wäre es doch interessant zu erfahren, ob dies damals wirklich nur eine Verkettung von unglücklichen Umständen war - oder aber Absicht.
Was gab und gibt es nach so langer Zeit noch zu entdecken? Antwort: alles. Denn ob nun Pearl Harbor, der Kennedy-Mord oder der 11. September 2001: Die Wahrheit wird uns bis heute wortreich verschwiegen. Warum sollte das bei der Titanic anders sein? Eben. Und tatsächlich: Beweismittel wurden unterdrückt, Zeugen wurden nicht gehört oder verschwanden. Die wichtigsten Befunde wurden ignoriert, wegerklärt und totgeschwiegen.
Zum Beispiel:
- dass der Kapitän der Titanic 1912 den Untergang überlebte,
- dass die Titanic vor dem Auslaufen zu einer tödlichen Falle für die reichen Passagiere umgebaut wurde,
- dass die Titanic-Reederei bereits vor der Jungfernfahrt pleite war,
- dass der Riesendampfer absichtlich und bewusst ins Eis gesteuert wurde,
- dass Besatzung und Passagiere bei einem ausschweifenden Gelage betrunken gemacht wurden und vieles andere mehr.
Der Untergang der Titanic war kein Unglück, sondern ein Attentat.
Wie immer nimmt Gerhard Wisnewski, der Dauergast der Bestsellerlisten, sein scharfes analytisches Skalpell zur Hand und seziert den Titanic-Untergang nach allen Regeln der Kunst. Das Ergebnis ist beispiellos: Die Titanic sank nicht nach der Kollision mit einem Eisberg, sondern aufgrund von Sabotage.
Starker Tobak - und zwar ohne Filter.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Haben Sie Lust auf ein nervenzerfetzendes Sachbuch? Dann nehmen Sie Gerhard Wisnewskis Das Titanic-Attentat zur Hand. Pünktlich zum 111. Jahrestag des Untergangs der Titanic (15. April 1912) bringt der bekannte Enthüllungsautor dieses Buch wieder heraus, das die Titanic-Forschung revolutionierte - natürlich unter weitgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit. Vom Mainstream tapfer ignoriert, war es bald vergriffen.
Jetzt endlich ist es wieder lieferbar!
111 Jahre nach dem Untergang der Titanic ist damit jedoch Schluss! Auf vielfachen Wunsch hebt der Kopp Verlag diesen atemberaubenden Sachbuch-Schatz und legt ihn wieder neu auf! Denn schließlich ist der Untergang der Titanic brandaktuell: als ein Symbol für eine todgeweihte Gesellschaft, deren Mitglieder dennoch sehenden Auges in den Untergang fahren. Da wäre es doch interessant zu erfahren, ob dies damals wirklich nur eine Verkettung von unglücklichen Umständen war - oder aber Absicht.
Was gab und gibt es nach so langer Zeit noch zu entdecken? Antwort: alles. Denn ob nun Pearl Harbor, der Kennedy-Mord oder der 11. September 2001: Die Wahrheit wird uns bis heute wortreich verschwiegen. Warum sollte das bei der Titanic anders sein? Eben. Und tatsächlich: Beweismittel wurden unterdrückt, Zeugen wurden nicht gehört oder verschwanden. Die wichtigsten Befunde wurden ignoriert, wegerklärt und totgeschwiegen.
Zum Beispiel:
- dass der Kapitän der Titanic 1912 den Untergang überlebte,
- dass die Titanic vor dem Auslaufen zu einer tödlichen Falle für die reichen Passagiere umgebaut wurde,
- dass die Titanic-Reederei bereits vor der Jungfernfahrt pleite war,
- dass der Riesendampfer absichtlich und bewusst ins Eis gesteuert wurde,
- dass Besatzung und Passagiere bei einem ausschweifenden Gelage betrunken gemacht wurden und vieles andere mehr.
Der Untergang der Titanic war kein Unglück, sondern ein Attentat.
Wie immer nimmt Gerhard Wisnewski, der Dauergast der Bestsellerlisten, sein scharfes analytisches Skalpell zur Hand und seziert den Titanic-Untergang nach allen Regeln der Kunst. Das Ergebnis ist beispiellos: Die Titanic sank nicht nach der Kollision mit einem Eisberg, sondern aufgrund von Sabotage.
Starker Tobak - und zwar ohne Filter.
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