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In "Das Todesurteil: Die Geschichte meines Prozesses" entblättert Carl Hau in eindringlicher Prosa die erschütternden Ereignisse rund um seinen eigenen Prozess. Er schildert in autobiographischer Form die emotionale und rechtliche Zerrissenheit, die mit der drohenden Todesstrafe verbunden ist, sowie die systemischen Unzulänglichkeiten, die er in der Justiz erlebte. Hau gelingt es, sein Schicksal nicht nur als individuelles Drama darzustellen, sondern auch als Spiegelbild gesellschaftlicher und rechtlicher Herausforderungen, die schlichtweg nicht ignorierebar sind. Der literarische Stil…mehr

Produktbeschreibung
In "Das Todesurteil: Die Geschichte meines Prozesses" entblättert Carl Hau in eindringlicher Prosa die erschütternden Ereignisse rund um seinen eigenen Prozess. Er schildert in autobiographischer Form die emotionale und rechtliche Zerrissenheit, die mit der drohenden Todesstrafe verbunden ist, sowie die systemischen Unzulänglichkeiten, die er in der Justiz erlebte. Hau gelingt es, sein Schicksal nicht nur als individuelles Drama darzustellen, sondern auch als Spiegelbild gesellschaftlicher und rechtlicher Herausforderungen, die schlichtweg nicht ignorierebar sind. Der literarische Stil überzeugt durch eine klare Sprache und tiefgehende Reflexion, was das Werk sowohl literarisch als auch sozialkritisch einordnen lässt. Carl Hau, ein deutscher Schriftsteller und Anwalt, ist nicht nur durch seine juristische Laufbahn prädestiniert, diesen intensiven Bericht zu verfassen, sondern auch als Betroffener offenbart er die Brutalität und Ungerechtigkeit, die er in seinem eigenen Prozess erfahren musste. Hatten seine persönlichen Erlebnisse bereits nachhaltige Spuren in seinem Leben hinterlassen, so fließen diese emotionale Tiefe und die Reflexion über Recht und Moral direkt in die Seiten dieses Buches ein. Die Lektüre von "Das Todesurteil" ist für jeden Leser zu empfehlen, der sich für die Themen Gerechtigkeit, Menschenrechte und die Abgründe der menschlichen Existenz interessiert. Haur's eindringliches Zeugnis bietet nicht nur einen bewegenden Einblick in sein persönliches Schicksal, sondern regt auch zur kritischen Auseinandersetzung mit den Schwächen des Rechtssystems an.