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Im "Tor zur Zauberwiese" lässt der Autor in seiner Fantasie verschiedene Charaktere wie auch Gefühle in personifizierter Form auftreten und beschäftigt sich mit der Frage, was geschähe wohl mit der Menschheit, verlöre sie ihre Träume ...Ein nicht ganz ungewagter Versuch, sich auf diese Art mit dem Phänomen "GUT" und "BÖSE" auseinanderzusetzen und zu einem folgerichtigen Schluss zu gelangen...Ein guter Beweis dafür, dass Fantasie eben tatsächlich "keine Grenzen" kennt!

Produktbeschreibung
Im "Tor zur Zauberwiese" lässt der Autor in seiner Fantasie verschiedene Charaktere wie auch Gefühle in personifizierter Form auftreten und beschäftigt sich mit der Frage, was geschähe wohl mit der Menschheit, verlöre sie ihre Träume ...Ein nicht ganz ungewagter Versuch, sich auf diese Art mit dem Phänomen "GUT" und "BÖSE" auseinanderzusetzen und zu einem folgerichtigen Schluss zu gelangen...Ein guter Beweis dafür, dass Fantasie eben tatsächlich "keine Grenzen" kennt!
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Autorenporträt
Detlef Öhlschläger wurde als Sohn des damaligen Schauspielers Heinz Ohlsen (und seiner leider schon sehr früh verstorbenen Mutter) geboren, wuchs aber nicht bei ihm auf sondern musste stattdessen seine Kindheit und Jugenzeit in einem Kinderheim verbringen. Erst später sollte ihm bei einem Kontakt mit seinem Vater und gestrauchelten Schauspieler klarwerden, dass eine Verbindung zwischen Vater und Sohn gar mehr nicht hergestellt werden konnte. Dennoch hat sich Detlef Öhlschläger für ein an den Künstlernamen seines Vaters erinnerndes Pseudonym - Léon Ohlsen - entschieden. Der 1951 geborene Autor war seineszeichens in seinem langjährigen Berufsleben als Erzieher tätig, überwiegend in den Freizeitbereichen Berliner Ganztagsgrundschulen, in denen er immer wieder mit dem Aufbau verschiedener Kinder- und Jugendtheatergruppen beschäftigt war, um mit ihnen zum Teil selbst kreierte als auch nach Buchvorlagen umgeschriebene Theaterstücke zu inszenieren. Seine in die verschiedenen Stücke integrierten Songs können mit ihren Fragezeichen setzenden Texten als zeitlos angesehen werden. In seinen weiteren literarischen Werken beschreibt er in einer Autobiografie seine in einem kirchlich geprägten Kinderheim verbrachte Kinder- und Jugendzeit und beschäftigt sich in anderen - zum Teil noch in Arbeit befindlichen - Stücken mit den Fragen des Warum, Woher und Wohin und versucht damit, außerhalb der bestehenden Religionen und und zum Teil fragwürdigen Gesellschaftsformen seine eigene Position zu finden.