Sahar Khalifa leitet ein Frauenzentrum im palästinensischen Nablus. Ihre Erfahrungen bringt sie in den vorliegenden Roman ein, der, seiner ungeschönten Darstellung wegen, im Nahen Osten heftig attackiert wurde. Es geht vor allem um die Frage, was die Infada den Frauen gebracht hat. Hauptfiguren sind die Studentin Samar, die ihr traditionalistischer Bruder ins Haus "zurückprügelt", und die zwischen allen Fronten stehende schöne Prostituierte Nasha, die, allgemein verachtet, von den ehrenwerten Ehemännern ihres Viertels nur zu gerne aufgesucht wird.
Sahar Khalifa leitet ein Frauenzentrum im palästinensischen Nablus. Ihre Erfahrungen bringt sie in den vorliegenden Roman ein, der, seiner ungeschönten Darstellung wegen, im Nahen Osten heftig attackiert wurde. Es geht vor allem um die Frage, was die Infada den Frauen gebracht hat. Hauptfiguren sind die Studentin Samar, die ihr traditionalistischer Bruder ins Haus "zurückprügelt", und die zwischen allen Fronten stehende schöne Prostituierte Nasha, die, allgemein verachtet, von den ehrenwerten Ehemännern ihres Viertels nur zu gerne aufgesucht wird.