1982 in einer Großstadt der DDR: die Schriftstellerin Astrid Bütow ist nicht bereit, sich den vorherrschenden Konventionen zu unterwerfen. Weder ist sie Mitglied der SED, noch schreibt sie systemkonforme, sozialistische Literatur. Astrid Bütow ist unbequem und gerät durch private und staatlich gesteuerte Intrigen in den Zugriff der Staatssicherheit. Ihre Arbeiten dürfen nicht mehr veröffentlicht werden. Lesungen werden unterbunden, Telefongespräche abgehört. Gezielt wird ihre Existenz gefährdet. Die junge Frau widersteht dem Drängen der Stasi auf konspirative Mitarbeit, aber ihr psychisches Gleichgewicht bleibt auf der Strecke.…mehr
1982 in einer Großstadt der DDR: die Schriftstellerin Astrid Bütow ist nicht bereit, sich den vorherrschenden Konventionen zu unterwerfen. Weder ist sie Mitglied der SED, noch schreibt sie systemkonforme, sozialistische Literatur. Astrid Bütow ist unbequem und gerät durch private und staatlich gesteuerte Intrigen in den Zugriff der Staatssicherheit. Ihre Arbeiten dürfen nicht mehr veröffentlicht werden. Lesungen werden unterbunden, Telefongespräche abgehört. Gezielt wird ihre Existenz gefährdet. Die junge Frau widersteht dem Drängen der Stasi auf konspirative Mitarbeit, aber ihr psychisches Gleichgewicht bleibt auf der Strecke.
Ingrid Hahnfeld, Autorin, wurde 1937 in Berlin geboren. Sie veröffentlichte Romane, Erzählungen, Hörspiele und psychologische Krimis, u.a.: >Schwarze Narren<, >Blaue Katzen<, >Brot für Schwäne< und >Das tote Nest<.
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