Das Totenbuch der Tibeter erschien erstmals 1976 bei Diederichs und hat sich seither als Standardwerk etabliert. Übersetzt wurde es von dem großen, heute schon legendären Meister des tibetischen Buddhismus Chögyam Trungpa. Seine Ausgabe hat den buddhistisch Interessierten im Westen diese zentrale Quelle der Weisheit zugänglich und verständlich gemacht. Für Hunderttausende hat sich das tibetische Totenbuch bereits als ein Ratgeber erwiesen, in dem man in Zeiten von Umbrüchen, Veränderungen und persönlichen Krisen immer wieder eine feste Hilfe findet.
Das Totenbuch der Tibeter - eines der großen Weisheitsbücher der Menschheit - neu herausgegeben von einem führenden tibetischen Meditationsmeister. Nicht mehr als Thema akademischer Studien wird hier Buddhismus begriffen, sondern als lebendige Tradition, die auch im Westen Wurzeln schlägt. So orientiert sich diese vollständige Neuübersetzung an der praktischen Anwendung des Textes. Ein Führer durch Erfahrungsdimensionen, denen wir in persönlichen Krisen und Zeiten der Bewusstwerdung immer wieder begegnen.
Das Totenbuch der Tibeter - eines der großen Weisheitsbücher der Menschheit - neu herausgegeben von einem führenden tibetischen Meditationsmeister. Nicht mehr als Thema akademischer Studien wird hier Buddhismus begriffen, sondern als lebendige Tradition, die auch im Westen Wurzeln schlägt. So orientiert sich diese vollständige Neuübersetzung an der praktischen Anwendung des Textes. Ein Führer durch Erfahrungsdimensionen, denen wir in persönlichen Krisen und Zeiten der Bewusstwerdung immer wieder begegnen.