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Das Totenbuch der Tibeter erschien erstmals 1976 bei Diederichs und hat sich seither als Standardwerk etabliert. Übersetzt wurde es von dem großen, heute schon legendären Meister des tibetischen Buddhismus Chögyam Trungpa. Seine Ausgabe hat den buddhistisch Interessierten im Westen diese zentrale Quelle der Weisheit zugänglich und verständlich gemacht. Für Hunderttausende hat sich das tibetische Totenbuch bereits als ein Ratgeber erwiesen, in dem man in Zeiten von Umbrüchen, Veränderungen und persönlichen Krisen immer wieder eine feste Hilfe findet.
Das Totenbuch der Tibeter - eines der
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Produktbeschreibung
Das Totenbuch der Tibeter erschien erstmals 1976 bei Diederichs und hat sich seither als Standardwerk etabliert. Übersetzt wurde es von dem großen, heute schon legendären Meister des tibetischen Buddhismus Chögyam Trungpa. Seine Ausgabe hat den buddhistisch Interessierten im Westen diese zentrale Quelle der Weisheit zugänglich und verständlich gemacht. Für Hunderttausende hat sich das tibetische Totenbuch bereits als ein Ratgeber erwiesen, in dem man in Zeiten von Umbrüchen, Veränderungen und persönlichen Krisen immer wieder eine feste Hilfe findet.

Das Totenbuch der Tibeter - eines der großen Weisheitsbücher der Menschheit - neu herausgegeben von einem führenden tibetischen Meditationsmeister. Nicht mehr als Thema akademischer Studien wird hier Buddhismus begriffen, sondern als lebendige Tradition, die auch im Westen Wurzeln schlägt. So orientiert sich diese vollständige Neuübersetzung an der praktischen Anwendung des Textes. Ein Führer durch Erfahrungsdimensionen, denen wir in persönlichen Krisen und Zeiten der Bewusstwerdung immer wieder begegnen.

Autorenporträt
Chögyam Trungpa (1939-1987) entstammte einer langen Linie tibetischer Tulkus. Er war Mönch, Gelehrter, Künstler, Dichter und Visionär und machte sich wie kaum ein anderer um die Vermittlung des Buddhismus im Westen verdient. Nach seiner Flucht aus Tibet ernannte der Dalai Lama ihn zum spirituellen Berater für junge Mönche. Er lehrte mehrere Jahre in Indien und studierte später in Oxford Vergleichende Religionswissenschaften und Philosophie. Mit dreißig Jahren legte er seine Mönchsrobe ab, heiratete und ging nach Nordamerika. Chögyam Trungpa veröffentlichte zahlreiche Bücher und gründete die erste buddhistische Universität Nordamerikas sowie das Shambala-Netzwerk von Meditationszentren.