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Zur Zeit des Westfälischen Friedens treffen sich die deutschen Barockdichter in Telgte bei Münster, um über ihre Arbeiten zu diskutieren.
In diesem Bericht eines fiktiven Autorentreffens beschwört Günter Grass die alle Zeiten überdauernde Kraft der Literatur und stattet zugleich der Gruppe 47 und ihrem Gründer Hans Werner Richter, dem dieses Buch gewidmet ist, seinen Dank ab.

Produktbeschreibung
Zur Zeit des Westfälischen Friedens treffen sich die deutschen Barockdichter in Telgte bei Münster, um über ihre Arbeiten zu diskutieren.

In diesem Bericht eines fiktiven Autorentreffens beschwört Günter Grass die alle Zeiten überdauernde Kraft der Literatur und stattet zugleich der Gruppe 47 und ihrem Gründer Hans Werner Richter, dem dieses Buch gewidmet ist, seinen Dank ab.
Autorenporträt
Günter Grass wurde am 16. Oktober 1927 in Danzig geboren, absolvierte nach der Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft eine Steinmetzlehre, studierte dann Grafik und Bildhauerei in Düsseldorf und Berlin. 1956 erschien der erste Gedichtband mit Zeichnungen, 1959 der erste Roman 'Die Blechtrommel'. 1965 erhielt der Autor den Georg-Büchner-Preis, 1994 den Karel-Capek-Preis. 1999 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen und 2009 wurde er zum Ehrenpräsidenten des P.E.N. ernannt. Günter Grass starb am 13. April 2015 in Lübeck.
Rezensionen
»Grass liest, wie er schreibt, entfaltet Satz für Satz seine präzise Sprachkraft von mitreißender Wucht.« Süddeutsche Zeitung »Nur ein von Grass gelesener Grass ist ein echter Grass.« DIE WELT