Gräfin Elsa Hazlett ist so unberechenbar wie ihr Schatten: Dieser nämlich fällt, wohin er will, und sie fällt auf, wo sie nur kann - sie liebt den öffentlichen Skandal. Mit ihrem Ehemann Paul lebt sie in Kriegszustand. Doch wenn Elsa bei der Theaterpremiere ihres Sohnes eigenhändig Tomaten wirft, und scharfzüngige Boshaftigkeiten wie Konfekt anbietet, so hat das seinen Grund: Paul leugnet ihre Existenz.
"Ein behendes Hin und Her zwischen dem Wahrscheinlichen und dem Unwahrscheinlichen, zwischen gekonnter Persiflage des 'modern life style' und Elementen des Gothic-Romans." (Süddeutsche Zeitung)
"'Das Treibhaus am East River' ist mit Abstand Muriel Sparks bester Roman." (The Sunday Telegraph)
"Muriel Sparks seltsamstes, merkwürdigstes Werk - einer der tödlichsten Gothic-Romane." (The Guardian)
"Eine Geschichte, die - bis auf wiederholte Rückblenden - auf der Stelle dieser absurden, an Woody Allen erinnernden New Yorker Existenzen zu treten scheint. Dieses behende Hin und Her zwischen dem Wahrscheinlichen und Unwahrscheinlichen, zwischen gekonnter Persiflage des 'modern life style' und Elementen des Gothic-Romans geht Muriel Spark auch hier wieder gut von der Hand. Einer der besten Romane Muriel Sparks." (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
"'Das Treibhaus am East River' ist mit Abstand Muriel Sparks bester Roman." (The Sunday Telegraph)
"Muriel Sparks seltsamstes, merkwürdigstes Werk - einer der tödlichsten Gothic-Romane." (The Guardian)
"Eine Geschichte, die - bis auf wiederholte Rückblenden - auf der Stelle dieser absurden, an Woody Allen erinnernden New Yorker Existenzen zu treten scheint. Dieses behende Hin und Her zwischen dem Wahrscheinlichen und Unwahrscheinlichen, zwischen gekonnter Persiflage des 'modern life style' und Elementen des Gothic-Romans geht Muriel Spark auch hier wieder gut von der Hand. Einer der besten Romane Muriel Sparks." (Hannoversche Allgemeine Zeitung)