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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen von Medien und Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 ist Inklusion zwar ein zentrales Thema von Schulentwicklungsprozessen geworden, Studien zeigen jedoch, dass Inklusion von Lernenden im Autismusspektrum noch heute nicht immer gelingt. Dies ist besonders prekär in Anbetracht des Anstiegs der Prävalenzzahlen. In der vorliegenden Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen von Medien und Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 ist Inklusion zwar ein zentrales Thema von Schulentwicklungsprozessen geworden, Studien zeigen jedoch, dass Inklusion von Lernenden im Autismusspektrum noch heute nicht immer gelingt. Dies ist besonders prekär in Anbetracht des Anstiegs der Prävalenzzahlen. In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Kontroversen sich in Bezug auf Konzepte inklusiver Grundschulentwicklung für die Inklusion von Lernenden im Autismusspektrum ergeben. Dazu werden die theoretischen Bezüge dargelegt, die zentralen Begriffe geklärt und der aktuelle Forschungsstand dargelegt. Autismus wird dabei aus Sicht der Disability Studies als Differenzkategorie Behinderung/ Nicht-Behinderung erläutert. Es wird darüber hinaus auf die inklusive Schulentwicklung in Deutschland eingegangen und anschließend die Theorie der trilemmatischen Inklusion nach Mai-Anh Boger (2019) als Bezugsrahmen der anschließenden Analyse skizziert. Es folgt die Analyse einer exemplarisch gewählten inklusiv arbeitenden Einzelschule in freier Trägerschaft, mit dem Ergebnis der Herausarbeitung eines Verständnisses von Inklusion Lernender im Autismusspektrum, welches kritisch hinterfragt wird. Die Arbeit schließt mit einem zusammenfassenden Fazit und Ausblick.
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Autorenporträt
Nadin Hecht wurde 1983 in Karlsburg geboren. Zunächst absolvierte sie nach ihrem Abitur eine medizinische Ausbildung, arbeitete anschließend in einer Rehabilitationsklinik und war als Mentorin für die praktische Ausbildung ihrer Schüler*innen zuständig. Während dieser Zeit unterrichtete Sie zudem als freiberufliche Dozentin bei verschiedenen Bildungsträgern. Ihr Studium der Bildungswissenschaft an der FernUniversität in Hagen schloss die Autorin und Stipendiatin der Stiftung Begabtenförderung beruflicher Bildung (SBB) im Jahr 2014 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts Educational Science ab. Die Autorin arbeitet heute als Produktmanagerin bei einem der größten öffentlich geförderten Weiterbildungsträger Deutschlands und studiert berufsbegleitend seit 2019 M.A. Bildung und Medien: eEducation an der FernUniversität in Hagen.