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Projektarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Hochschule Mittweida (FH) (Campus M21 München), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die sich in dieser Arbeit stellt, ist, wie nachhaltig ein Unternehmen wie Tesla und dessen Produkte wirklich sind. Demnach liegt der Schwerpunkt der Arbeit in der Analyse der Nachhaltigkeit der Marke Tesla. Dazu wird vorerst die Begrifflichkeit der Corporate Social Responsibility erläutert, wobei hauptsächlich auf den Bezug zwischen CSR und dem Begriff der Nachhaltigkeit eingegangen wird, da dieser für die…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, Hochschule Mittweida (FH) (Campus M21 München), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die sich in dieser Arbeit stellt, ist, wie nachhaltig ein Unternehmen wie Tesla und dessen Produkte wirklich sind. Demnach liegt der Schwerpunkt der Arbeit in der Analyse der Nachhaltigkeit der Marke Tesla. Dazu wird vorerst die Begrifflichkeit der Corporate Social Responsibility erläutert, wobei hauptsächlich auf den Bezug zwischen CSR und dem Begriff der Nachhaltigkeit eingegangen wird, da dieser für die Arbeit hauptsächlich relevant ist. Im Anschluss wird das "Triple Bottom Line Model", welches die Kernanalyse der Arbeit darstellt, unter Einbindung einer verdeutlichenden Illustration erklärt. Daraufhin folgt eine Nachhaltigkeitsanalyse des Unternehmen Tesla im Rahmen des Triple Bottom Line Modells und dessen Dimensionen, basierend auf Teslas Impact Report 2019. Die drei Dimensionen werden in einzelne Gliederungspunkte unterteilt und bearbeitet. Zuvor wird kurz das Unternehmen Tesla vorgestellt, um einen Überblick über dieses zu schaffen. Abschließend folgt ein Fazit, welches die Forschungsfrage beantworten soll. Die Meinungen zur Ökobilanz elektrisch betriebener Automobile spalten sich meist deutlich voneinander ab. Befürworter sind der Meinung, batteriebetriebene Automobile leisten quasi gar keinen Beitrag zu CO2-Emissionen, Kritiker behaupten das Gegenteil. Nach einer schwedischen Studie im Jahre 2017 zur Ökobilanz elektrisch betriebener Fahrzeuge stand jene besonders unter starker Kritik, da die Studie eine sehr negative Bilanz aufzeigte. Dies war der Fall, da der gesamten Lebenszyklus der E-Automobile betrachtete wurde, nicht nur deren Nutzungsphase. Die Behauptung, E-Autos produzieren während ihrer Nutzungsphase keine Emissionen ist demnach eindeutig nicht korrekt. Denn trotz der praktisch nicht vorhandenen Produktion von Emissionen während dieser Phase tragen auch Elektroautomobile zu einer Belastung der Umwelt bei, wenn auch nur indirekt. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei in der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien, welche zusätzlich zur klassischen Autobatterie für den Betrieb eines E-Autos notwendig sind.
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