Der Autor spricht von einem Beitrag zur Geschichte und zur Erinnerung und betont dabei die Konzepte und Begriffe in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Im Übrigen handelt es sich bei dieser Publikation um eine Reihe von Vokabeln, die terminologischer Art sind und eng mit dem Denken eines algerischen Intellektuellen namens Malek Bennabi (1905-1973) verbunden sind. Der Autor ist überzeugt und betont das Triptychon der Wiedergeburt bei Malek Bennabi. Er widmet sich der Darstellung des Benna'schen Denkens, um an die Beobachtung zu erinnern, das Forschungsinstrument, das von diesem algerischen Denker verwendet wurde, der auf seinen zahlreichen Reisen sozio-anthropologische Marker in arabischen und muslimischen Ländern festgestellt hatte, um in der Terminologie und im Sinn der sozialphilosophischen Ordnung von der Kolonisierbarkeit zu sprechen.
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