Paul Zech, geb. 1881, war einer der produktivsten Schriftsteller seiner Zeit. Bekannt wurde er als Dichter der industriellen Arbeitswelt und Nachdichter Rimbauds und Villons. In der Weimarer Republik ein vielfach geehrter Autor, geriet er später jedoch in Vergessenheit. Er floh vor dem Nationalsozialismus nach Buenos Aires, wo er 1946 starb.
In "Das trunkene Schiff" feiert Zech den französischen Dichter Rimbaud in expressionistischer Manier als den Baal" der poetischen Moderne. Er zeichnet das verklärte Bild vom Genius Rimbaud und dessen "ungeheurem Leben", der die Literatur hinter sich ließ und sich einem tatenreichen Leben in Afrika jenseits der bürgerlichen Konventionen des alten Europa zuwandte.
Nachdruck einer Originalausgabe o. J.
In "Das trunkene Schiff" feiert Zech den französischen Dichter Rimbaud in expressionistischer Manier als den Baal" der poetischen Moderne. Er zeichnet das verklärte Bild vom Genius Rimbaud und dessen "ungeheurem Leben", der die Literatur hinter sich ließ und sich einem tatenreichen Leben in Afrika jenseits der bürgerlichen Konventionen des alten Europa zuwandte.
Nachdruck einer Originalausgabe o. J.