9,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Provokation. Rebellion. Widerspruch. Aufschrei. Aufbruch. Fiktion. Suche. Frage und Zweifel. Versuch einer Antwort. Klartext. Fragment. Momentaufnahme, Bestandsaufnahme, Kriegserklärung an die bürgerliche Gesellschaft ... von allem etwas steckt in diesem Buch. Es könnte genauso gut statt "Das Überleben beenden, damit das Leben beginnen kann" den Titel "bewußt werden, bei uns selbst sein", "Immer auf der lachenden Seite der Barrikade", "Es geht ums Leben", "Mit geballter Faust", "Von der Sehnsucht Mensch sein zu können" oder "Klartext" tragen. "Das Überleben beenden, damit das Leben beginnen…mehr

Produktbeschreibung
Provokation. Rebellion. Widerspruch. Aufschrei. Aufbruch. Fiktion. Suche. Frage und Zweifel. Versuch einer Antwort. Klartext. Fragment. Momentaufnahme, Bestandsaufnahme, Kriegserklärung an die bürgerliche Gesellschaft ... von allem etwas steckt in diesem Buch. Es könnte genauso gut statt "Das Überleben beenden, damit das Leben beginnen kann" den Titel "bewußt werden, bei uns selbst sein", "Immer auf der lachenden Seite der Barrikade", "Es geht ums Leben", "Mit geballter Faust", "Von der Sehnsucht Mensch sein zu können" oder "Klartext" tragen. "Das Überleben beenden, damit das Leben beginnen kann" enthält Gedichte, Gedankensplitter und Texte gegen ein "Weiter so". "Das Überleben beenden, damit das Leben beginnen kann" versammelt zugleich Widerworte und Widersprüche gegen die Verfasstheit der Gesellschaft."Wir leben in einer Welt, die des Widerspruchs und der Änderung bedarf. Die hier versammelten Texte sind ein Beitrag zu diesem Widerspruch. Manchmal ein sehr persönlicher Beitrag.Dennoch: ein Widerspruch gegen die Verfasstheit der Gesellschaft und der Welt. Die Konfrontation, der Konflikt, der Widerspruch und Widergang als zweischneidige Angelegenheit: als Quell der Inspiration, als Beginn der Rebellion und als Ursache unserer Niedergeschlagenheit, als Anfang und Ende. Die Unzufriedenheit mit unseren Überleben ist das, was uns antreibt; sie ist unser Treibstoff. Wie das Blut in unseren Adern, das uns am Leben hält, hält die Unzufriedenheit den Geist der Rebellion am Leben und hält die Erinnerung, die Feuer am Lodern, die Glut am Leben. Und dieser Widerspruch resultiert noch immer aus der eigenen Erfahrung: Mein - wie unser aller - Interesse am eigenen, am guten Leben kollidiert notgedrungen mit dieser Gesellschaft, ihren Verhältnissen, der Lohnarbeit und dem Konsum. Was läßt sich dem entgegensetzen? Was können wir dem entgegensetzen? Und wo und wann fangen wir an?" (Zitat aus "Das Überleben beenden, damit das Leben beginnen kann.")
Autorenporträt
Als Kind der 1970er Jahre habe ich mit Wut im Bauch und Sonne im Herzen so manche kulturelle und politische Subkultur durchlebt und befand mich stets auf der lachenden Seite der Barrikade. Interessiert hat mich immer die Bewegung, die bewegte Zeit ebenso wie das bewegende Wort. Seit frühester Kindheit bearbeitete ich eine mechanische Schreibmaschine. Die Leidenschaft fürs Schreiben blieb und es folgten nicht nur Veröffentlichungen in Schüler- und anderen Zeitungen. So bewegten meine Worte, ob nun in Form von Gedichten oder anderen Beiträgen, die eine oder den anderen Zeitgenossen.