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In "Das Unbehagen in der Kultur" untersucht Sigmund Freud die komplexen Spannungen zwischen individuellen Trieben und den Anforderungen der Zivilisation. Diese kulturtheoretische Schrift reflektiert die ambivalente Beziehung des Menschen zur Kultur, die sowohl Schutz als auch Einschränkung bedeutet. Freud nutzt einen klaren, analytischen Stil, um tief verwurzelte psychologische Konzepte zu beleuchten, und setzt sich mit der Entstehung des Unbehagens sowie den Mechanismen auseinander, die die menschliche Psycho-sozialität prägen. Das Werk steht im Kontext seiner umfassenden Theorien über das…mehr

Produktbeschreibung
In "Das Unbehagen in der Kultur" untersucht Sigmund Freud die komplexen Spannungen zwischen individuellen Trieben und den Anforderungen der Zivilisation. Diese kulturtheoretische Schrift reflektiert die ambivalente Beziehung des Menschen zur Kultur, die sowohl Schutz als auch Einschränkung bedeutet. Freud nutzt einen klaren, analytischen Stil, um tief verwurzelte psychologische Konzepte zu beleuchten, und setzt sich mit der Entstehung des Unbehagens sowie den Mechanismen auseinander, die die menschliche Psycho-sozialität prägen. Das Werk steht im Kontext seiner umfassenden Theorien über das Unbewusste, die Sexualität und die Aggression und betrachtet deren Einfluss auf die gesellschaftlichen Strukturen und Normen. Sigmund Freud (1856-1939), der Begründer der Psychoanalyse, war ein bedeutender Denker des 20. Jahrhunderts, dessen Ideen die Psychologie, die Geisteswissenschaften und darüber hinaus nachhaltig prägten. Angesichts der politischen und sozialen Umbrüche seiner Zeit sowieseiner eigenen Analysen über das Unbewusste entwickelte Freud ein tiefes Interesse für die Wechselwirkungen zwischen psychologischen Prozessen und kulturellen Phänomenen. In "Das Unbehagen in der Kultur" bündelt er seine Gedanken zu den inneren Konflikten des Menschen in einer zunehmend rationalisierten Welt. Lesern, die sich für Fragen der Psychologie und Kultur interessieren, bietet dieses Buch eine bemerkenswerte Erkundung der Grundlagen menschlichen Verhaltens und des ständigen Spannungsfeldes zwischen Individuum und Gesellschaft. Freuds tiefgreifende Erkenntnisse laden ein, über die eigenen Wünsche und Ängste nachzudenken, und fordern dazu auf, das eigene Verhältnis zur Kultur und den damit verbundenen Normen kritisch zu hinterfragen.