Der Autor beschreibt, wie die deutsche und polnische Jugend von nicht rechtskundigen Historikern und ¿Geschichtsdidakten¿, die weder das geltende Menschen- und Völkerrecht noch deren Rechtsfolgen ausreichend kennen, mit einem manipulierten Geschichtsunterricht der deutsch-polnischen Geschichte beeinflusst werden, sich ein falsches Bild von der deutsch-polnischen Geschichte zu machen. Deutschland und Polen wollen damit bewirken, dass die an den deutschen Vertriebenen und deren Erben begangenen ¿Verbrechen gegen die Menschlichkeit¿ und die Tatsache vergessen werden sollen, dass Deutschland mit dem Privatvermögen der Vertriebenen polnische Reparationen menschen- und völkerrechtswidrig getilgt hat, ohne dass die Vertriebenen und deren Erben weder von Deutschland noch von Polen nach den geltenden Resolutionen der Vereinten Nationen für den Verlust ihres Privatvermögens in Polen angemessen entschädigt wurden.
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