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Die Kultur- und Literaturwissenschaften unterstreichen häufig das Potenzial der Mehrsprachigkeit für das literarische Schreiben: Das Schreiben aus einem mehrsprachigen Selbstverständnis heraus bedeutet (quasi automatisch und notwendigerweise) einen kulturellen Mehrwert im Sinne einer sprach- und sprechoffenen Präsenz. Was die Literaturwissenschaften und zunehmend auch die Leser_innen als ein poetisches Potenzial erachten, bedeutet für mehrsprachige Autor_innen allerdings nicht selten eine vielfältige Herausforderung. Der vorliegende Band sammelt die Poetikstatements von Dragica Rajcic Holzner,…mehr

Produktbeschreibung
Die Kultur- und Literaturwissenschaften unterstreichen häufig das Potenzial der Mehrsprachigkeit für das literarische Schreiben: Das Schreiben aus einem mehrsprachigen Selbstverständnis heraus bedeutet (quasi automatisch und notwendigerweise) einen kulturellen Mehrwert im Sinne einer sprach- und sprechoffenen Präsenz. Was die Literaturwissenschaften und zunehmend auch die Leser_innen als ein poetisches Potenzial erachten, bedeutet für mehrsprachige Autor_innen allerdings nicht selten eine vielfältige Herausforderung. Der vorliegende Band sammelt die Poetikstatements von Dragica Rajcic Holzner, Kurt Lanthaler und José F. A. Oliver, die sie bei den Poetikvorlesungen am University College Cork 2021 unter dem Titel Das Un:gehörte, un:gehörig Un:erhörte im mehrkulturellen Schreiben vorgetragen haben. Sie werden ergänzt durch die aufgezeichneten Literaturgespräche und einen Beitrag der Herausgeberin.