Verstehen Sie die Relativitätstheorie und Quantenphysik? Ab jetzt schon! »Das Universum für Eilige« bringt den Kosmos mit Witz und Tempo auf den Punkt.
Vom Urknall zum Weltall: Wie funktioniert das Universum? Neil deGrasse Tyson ist der bekannteste Star der Astrophysik und vermittelt Wissen zur Astronomie auf rasante Weise.
Lassen sich Milliarden von Sternen, Galaxien und Planeten auf nicht einmal 200 Seiten zusammenfassen? Kein Problem! Wenn Neil deGrasse Tyson das Weltall erklärt.,
»Das Universum für Eilige« hält, was es verspricht. Das ultimative Kompendium für Wissensdurstige stellt den aktuellen Forschungs- und Wissensstand über unsere Galaxie auf unterhaltsame und verständliche Weise vor. Dunkle Materie, Exoplaneten, unsichtbares Licht - selbst Astrophysiker schauen gern bei Neil deGrasse Tyson vorbei, wenn sie herausfinden möchten, wie sie ihre Forschung publikumswirksam vorstellen können.
»Für alle, die für dicke Wälzer keine Zeit, aber trotzdem Interesse daran haben, was außerhalb unserer Erde so alles los ist.« - Neil deGrasse Tyson
deGrasseTysons unkomplizierte Art hat ihn zum Fernsehstar und gefeierten Buchautor gemacht. Seine Liebe zu den Planeten übermittelt er in seinen Live-Auftritten, seiner TV-Sendung und in unzähligen Wissensbüchern.
»Das Staunen des Forschers über dieses unfassbare Gebilde namens Weltall ist für jedermann ungemein ansteckend.« - Tagesspiegel
Vom Urknall zum Weltall: Wie funktioniert das Universum? Neil deGrasse Tyson ist der bekannteste Star der Astrophysik und vermittelt Wissen zur Astronomie auf rasante Weise.
Lassen sich Milliarden von Sternen, Galaxien und Planeten auf nicht einmal 200 Seiten zusammenfassen? Kein Problem! Wenn Neil deGrasse Tyson das Weltall erklärt.,
»Das Universum für Eilige« hält, was es verspricht. Das ultimative Kompendium für Wissensdurstige stellt den aktuellen Forschungs- und Wissensstand über unsere Galaxie auf unterhaltsame und verständliche Weise vor. Dunkle Materie, Exoplaneten, unsichtbares Licht - selbst Astrophysiker schauen gern bei Neil deGrasse Tyson vorbei, wenn sie herausfinden möchten, wie sie ihre Forschung publikumswirksam vorstellen können.
»Für alle, die für dicke Wälzer keine Zeit, aber trotzdem Interesse daran haben, was außerhalb unserer Erde so alles los ist.« - Neil deGrasse Tyson
deGrasseTysons unkomplizierte Art hat ihn zum Fernsehstar und gefeierten Buchautor gemacht. Seine Liebe zu den Planeten übermittelt er in seinen Live-Auftritten, seiner TV-Sendung und in unzähligen Wissensbüchern.
»Das Staunen des Forschers über dieses unfassbare Gebilde namens Weltall ist für jedermann ungemein ansteckend.« - Tagesspiegel
"Dieser Titel trifft es gut, denn was Tyson auf gerade einmal 192 Seiten kleinformatigen Seiten unterbringt, ist so etwas wie ein kompakter und höchst unterhaltsamer Streifzug durch das kosmologische Wissen der Gegenwart." Klaus Taschwer und Tanja Traxler, Der Standard, 28.03.18
"Das Staunen des Forschers über dieses unfassbare Gebilde namens Weltall ist für jedermann ungemein ansteckend. Wer ihm zuhört, fühlt sich nicht als bedeutungsloses Staubkörnchen im Nichts, sondern als Teil eines großen Ganzen." Moritz Honert, Tagesspiegel, 22.02.18
"Neil deGrasse Tyson streift in essayistischer Weise viele kosmologische Phänomene, liefert dabei genug Hintergrundwissen, um auf der nächsten Party mitreden zu können." Gerrit Stratmann, Deutschlandfunk Kultur, 07.02.18
"Wenn irgendjemand die Massen für Astrophysik begeistern kann, dann Neil deGrasse Tyson."
The Sunday Times
"Das Staunen des Forschers über dieses unfassbare Gebilde namens Weltall ist für jedermann ungemein ansteckend. Wer ihm zuhört, fühlt sich nicht als bedeutungsloses Staubkörnchen im Nichts, sondern als Teil eines großen Ganzen." Moritz Honert, Tagesspiegel, 22.02.18
"Neil deGrasse Tyson streift in essayistischer Weise viele kosmologische Phänomene, liefert dabei genug Hintergrundwissen, um auf der nächsten Party mitreden zu können." Gerrit Stratmann, Deutschlandfunk Kultur, 07.02.18
"Wenn irgendjemand die Massen für Astrophysik begeistern kann, dann Neil deGrasse Tyson."
The Sunday Times