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Der Big Bang in 140 Zeichen Der englische Wissenschaftsjournalist Marcus Chown und der niederländische Wissenschaftsjournalist Govert Schilling haben sich 1998 auf einer Insel in der Karibik kennengelernt und dann wieder aus den Augen verloren. 2010 sind sie sich auf Twitter wieder begegnet. Da hatte Schilling schon angefangen, regelmäßig Kurzinfos zu einem astronomischen Stichwort zu twittern. Chown griff die Idee auf. Sie begannen
einen Twitter-Dialog.
Das Feedback der "Follower" war enthusiastisch. Auch wenn es für die Herren gelinde gesagt eine Herausforderung war, zum Beispiel so
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Produktbeschreibung
Der Big Bang in 140 Zeichen
Der englische Wissenschaftsjournalist Marcus Chown und der niederländische Wissenschaftsjournalist Govert Schilling haben sich 1998 auf einer Insel in der Karibik kennengelernt und dann wieder aus den Augen verloren. 2010 sind sie sich auf Twitter wieder begegnet. Da hatte Schilling schon angefangen, regelmäßig Kurzinfos zu einem astronomischen Stichwort zu twittern. Chown griff die Idee auf. Sie begannen

einen Twitter-Dialog.

Das Feedback der "Follower" war enthusiastisch. Auch wenn es für die Herren gelinde gesagt eine Herausforderung war, zum Beispiel so etwas wie den Big Bang in ein paar Tweets mit jeweils 140 Zeichen zu erklären. Entsprechend den 140 Zeichen pro Tweet ist das Ganze nach 140 Fragen geordnet, von: Warum ist der Himmel blau? bis: Was sind Gravitationswellen? Dazu gibt es 10 bis 15 Tweets mit Kurzinfos.
Autorenporträt
Marcus Chown ist Physiker und Wissenschaftsjournalist, tätig unter anderem für den 'New Scientist', und hat für seine Bücher Auszeichnungen und begeisterte Besprechungen erhalten. Sein erstes Buch war in Großbritannien die meistgelesene populärwissenschaftliche Veröffentlichung nach Stephen Hawkings 'Eine kurze Geschichte der Zeit'. Er lebt in der Nähe von London. Beim Deutschen Taschenbuch Verlag ist von ihm u. a. erschienen: 'Warum Gott doch würfelt' (2005), 'Das Universum und das ewige Leben' (2009), 'Intelligentes Leben im Universum' (2010).

Govert Schilling schreibt regelmäßig für Magazine wie 'Science', 'National Geographic' und 'Sky&Telescope'. Er war viele Jahre Mitarbeiter beim Artis Planetarium in Amsterdam und hat über 30 Bücher zur Astronomie veröffentlicht. Als Anerkennung für seine Leistung bei der Vermittlung von naturwissenschaftlichen Inhalten hat die International Astronomical Union den Asteroiden 10986 nach ihm benannt.