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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars "Kindheit im Film" geht es im Rahmen dieser Arbeit um eine diskursanalytisch orientierte Filmanalyse des Films "Der Junge im gestreiften Pyjama". Die Analyse setzt dabei den Fokus auf die Darstellung des unschuldigen Kindes in der Dichotomie zum schuldigen Erwachsenen in einem Film über die Zeit des Nationalsozialismus. Hier stellt sich die Frage, mit welchen filmästhetischen Mitteln diese differenzierte Vorstellung produziert wird und welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars "Kindheit im Film" geht es im Rahmen dieser Arbeit um eine diskursanalytisch orientierte Filmanalyse des Films "Der Junge im gestreiften Pyjama". Die Analyse setzt dabei den Fokus auf die Darstellung des unschuldigen Kindes in der Dichotomie zum schuldigen Erwachsenen in einem Film über die Zeit des Nationalsozialismus. Hier stellt sich die Frage, mit welchen filmästhetischen Mitteln diese differenzierte Vorstellung produziert wird und welche Wirkung mit der Inszenierung beim Rezipienten entsteht. Bei der Betrachtung des Films wird durch die implizierte Trennung der Kinder - und der Erwachsenenwelt eine eindrückliche Wirkung bezogen auf Schuld und Unschuld hervorgerufen, welche bezogen auf den historischen Hintergrund des Nationalsozialismus ein erwünschter Effekt ein könnte. Somit gilt es, sich mithilfe dieser Filmanalyse mit besagterInszenierung und der daraus resultierenden Wirkung genauer zu beschäftigen.