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Zum Werk:
Der " Wendl/Staudigl " ist das "absolut unerlässliche Standardwerk für den mit dem Unterhaltsrecht Beschäftigten" (Fundstellen-Report Familienrecht 7/2000 zur Vorauflage).
Es handelt alle wichtigen Bereiche der unterhaltsrechtlichen Praxis Schritt für Schritt ab. Ein umfassender Anhang mit allen unterhaltsrechtlichen Tabellen und einer Rechtsprechungsübersicht komplettieren das Werk.
Zur Neuauflage:
Die wichtigsten Neuerungen sind:
- Ermittlung des unterhaltsrechtlich relevanten Einkommens
Steuerrecht vollkommen neu gestaltet; z. B.: Einkommensermittlung durch
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Produktbeschreibung
Zum Werk:
Der " Wendl/Staudigl " ist das "absolut unerlässliche Standardwerk für den mit dem Unterhaltsrecht Beschäftigten" (Fundstellen-Report Familienrecht 7/2000 zur Vorauflage).
Es handelt alle wichtigen Bereiche der unterhaltsrechtlichen Praxis Schritt für Schritt ab. Ein umfassender Anhang mit allen unterhaltsrechtlichen Tabellen und einer Rechtsprechungsübersicht komplettieren das Werk.

Zur Neuauflage:
Die wichtigsten Neuerungen sind:
- Ermittlung des unterhaltsrechtlich relevanten Einkommens
Steuerrecht vollkommen neu gestaltet; z. B.: Einkommensermittlung durch Betriebsvermögensvergleich, Gewinneinkünfte im Unterhaltsrecht.
- Kindes- und Verwandtenunterhalt
Mindestbedarf von Kindern und Existenzminimum, Ehegattenbedarf im Mangelfall nach der neuesten Rechtsprechung des BGH, Mithaftung für Barunterhalt bei gemeinsamer Betreuung des Kindes (mit Berechnungsbeispielen bei wesentlichen Einkommensunterschieden), Kindergeldverrechnung bei Gefährdung des Existenzminimums, neue Rechtsprechung des BGH zum Verwandtenunterhalt.
- Familienunterhalt
Konkurrenz von Eltern- und Familienunterhalt, Entscheidung des BGH vom 19.2.2003 (XII ZR 67/00).
- Ehegattenunterhalt
Neue Leitlinien der Oberlandesgerichte, Erbenhaftung beim Unterhalt, eigene Mietkosten bei Berechnung von Einkünften aus V+V unter besonderer Berücksichtigung des eheprägenden Wohnwertes sowie die Veräußerung des Hälfteanteils an den Ehepartner, Anrechnung von Leistungen nach dem Grundsicherungsgesetz.
- Rangverhältnisse und Mangelfälle
Zahlreiche Mangelfallbeispiele sind neu berechnet. Neue Abschnitte zur Frage der Pfändungsfreigrenzen, zur Schlusskontrolle und zur Bedarfsberechnung im Mangelfall.
- Sonderfragen
"Verjährung" mit den Änderungen durch die Schuldrechtsreform, "Unterhalt und Sozialleistungen" mit Grundsicherungsgesetz, neuer Abschnitt "Unterhaltsansprüche zwischen eingetragenen Lebenspartnern".
- Auslandsberührung
Kurzdarstellungen des nationalen Unterhaltsrechts zu insgesamt 23 Staaten aus dem europäischen Raum und der USA. Mit 6 neuen Länderdarstellungen, u. a. zu Griechenland und Kroatien.
- Verfahrensrecht
Auswirkungen der ZPO-Reform, Folgen der Rechtsprechungsänderungen für die Möglichkeit der Abänderung von Unterhaltstiteln, neue Vorschrift des § 321 a ZPO, Neuregelung des § 513 ZPO (Berufungsgründe), neuer Abschnitt über die sofortige Beschwerde bzw. die Rechtsbeschwerde nach § 567 ZPO.
- Rechtsprechungsanhang
Eingefügt wurden insgesamt 62 neue Grundsatzentscheidungen (von Mitte 1999 bis zum 7. 5. 2003).

'(...) Von den Verfassern sind die meisten Richter aus dem Familiensenat eines Oberlandesgerichts. Meist sind sie auch durch Aufsätze zum Unterhaltsrecht schon hervorgetreten. Ihre Darstellung bewegt sich auf hohem Niveau. Sie lässt kaum eine Frage unbeantwortet. Wer das Buch bei der Lösung von Fällen benutzt, wird praktisch nie im Stich gelassen.'
Dr. Horst Klinkhardt , in: Das Jugendamt Heft 11/ 2004, zur 6. Auflage

'(...) Das Programm stellt ein angenehmes und hilfreiches Arbeitsmittel dar. Der überzeugende Inhalt findet sich gleichsam in Buch und CD-ROM. Das elektronische Medium bietet Vorteile bei der Stichwortsuche und den Möglichkeiten der Weiterverarbeitung, die gedruckte Version ist in der Regel besser zu lesen und leichter mitzunehmen. Wer sich beides zulegen kann, vereint eine äußerst gute Kombination.'
Dorothea Hecht, in: Berliner Anwaltsblatt, 10/ 2004, zur 6. Auflage

'(...) Das Fazit aber bleibt: Jeder Familienrechtler, ob Anwalt oder Richter, sollte den Wendl/Staudigl besitzen, jedenfalls aber nutzen.'
Birgit Niepmann, in: FPR, Heft 10/ 2004, zur 6. Auflage

'(...) Mit der Neuauflage ist der Unterhaltspraktiker auf dem aktuellen Stand. Wenn der Satz, ein Werk habe einen festen Platz in der Kommentarliteratur erlangt, seine Berechtigung hat, dann jedenfalls im Hinblick auf den - 'Wendl/Staudigl', ein vorzügliches Handbuch, das kaum eine Frage offen lässt.'
Jens Gutjahr, in: NJW, 41/ 2004, zur 6. Auflage

'(...) Es versteht sich nahezu von selbst, dass dieser Klassiker in die unterhaltsrechtliche Bibliothek gehört. Das Werk ist in sich geschlossen und kann unumwunden als hervorragend bezeichnet werden.'
Dorothea Hecht, in: Berliner Anwaltsblatt, 9/ 2004, zur 6. Auflage

'(...) Insgesamt betrachtet wird die bewährte Linie des Wendl/Staudigl mit der Neuauflage fortgesetzt; der Band bleibt der kompetente, umfassende Ratgeber für jeden 'Unterhaltsrechtler' und das in der Praxis allgemein hoch geschätzte, unentbehrliche Nachschlagewerk.'
Dr. Martin Menne, in: Kind-Prax, 04/ 2004, zur 6. Auflage
Autorenporträt
Die Autoren sind sämtlich langjährig erfahrene Familienrichter, die auch durch verschiedene andere Veröffentlichungen sowie ihre Referatstätigkeit auf dem Familiengerichtstag hervorgetreten sind.
Hans-Joachim Dose, Richter am OLG, Celle; Dr. Peter Gerhardt, Vors. Richter am OLG, München; Werner Gutdeutsch, Richter am OLG a. D., Ebersberg;. Jürgen Kemper, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht in Überlingen; Dieter Pauling, Vors. Richter am OLG, München; Harald Scholz, Vorsitzender Richter am OLG a.D., Ratingen; Dr. Wolfgang Thalmann, Vorsitzender Richter am OLG, Freiburg.