Maurice Blanchot wird neben Jacques Derrida als einer der größten Literaturkritiker der Neuzeit angesehen. In seiner Essaysammlung "Das Unzerstörbare" umkreist der Sprachwissenschaftler das Zentrum seines philosophischen und dichterischen Schaffens: Die Erfahrung von Sprache, Literatur und Kunst nach der radikalen Auflösung aller positiven Absolutheitsvorstellungen. Geht es zunächst um Kommunikation zwischen Literatur und Kunst, so thematisiert der zweite Teil das Verhältnis von Literatur und Sprechen. Letztlich bezieht er seine Überlegungen dann auf die Gesellschaft, Intellektuelle, wie Heidegger oder Valéry, Atheismus und Humanismus.
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