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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Sprache und Literatur), Veranstaltung: HS Vampirismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst Bram Stokers revolutionärer und viel rezipierter Roman "Dracula" stellt einen Vampir in das Zentrum der Handlung. Vielmehr fasziniert die Vorstellung von - bis zu Stoker allerdings vor allem weiblichen - Vampirgestalten Dichter, Historiker, Wissenschaftler und Märchenerzähler. In der vorliegenden Arbeit werden anhand der Erzählung "Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Sprache und Literatur), Veranstaltung: HS Vampirismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht erst Bram Stokers revolutionärer und viel rezipierter Roman "Dracula" stellt einen Vampir in das Zentrum der Handlung. Vielmehr fasziniert die Vorstellung von - bis zu Stoker allerdings vor allem weiblichen - Vampirgestalten Dichter, Historiker, Wissenschaftler und Märchenerzähler. In der vorliegenden Arbeit werden anhand der Erzählung "Die liebende Tote" von Théophile Gautier nicht nur die Gestaltung der weiblichen Hauptfigur, sondern auch intertextuelle Bezüge untersucht, die die Rezeption des Vampirmythos in ihren unterschiedlichen Facetten deutlich machen.