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"Lev Silber fühlt sich der Fotografie verbunden, wie sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts war. Im Zeitalter der schnell wechselnden Bilder sind seine Schwarz-Weiß-Fotografien wohltuende Standbilder. Die Authentizität, die seine Fotografien ausstrahlen - ein immer seltener werdendes Signum der zeitgenössischen Fotografie - mag archaisch wirken, aber es verdeutlicht sich darin auch das Verlangen, dem Augenblick einen Hauch Ewigkeit zu verleihen. Die Ehrlichkeit seines Blickes hinterläßt Spuren, die faßbar werden in seinem schmalen Oeuvre. Silber weiß um das Kostbare der Fotografie: 'Medium des Erinnerns' zu sein." (Anna H. Frauendorf)…mehr

Produktbeschreibung
"Lev Silber fühlt sich der Fotografie verbunden, wie sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts war. Im Zeitalter der schnell wechselnden Bilder sind seine Schwarz-Weiß-Fotografien wohltuende Standbilder. Die Authentizität, die seine Fotografien ausstrahlen - ein immer seltener werdendes Signum der zeitgenössischen Fotografie - mag archaisch wirken, aber es verdeutlicht sich darin auch das Verlangen, dem Augenblick einen Hauch Ewigkeit zu verleihen. Die Ehrlichkeit seines Blickes hinterläßt Spuren, die faßbar werden in seinem schmalen Oeuvre. Silber weiß um das Kostbare der Fotografie: 'Medium des Erinnerns' zu sein." (Anna H. Frauendorf)
Autorenporträt
Sabine Fahl, geboren 1958 in Berlin, Studium der Slavistik und Sprechwissenschaft in Halle (Saale), Dissertation zur altrussischen Grammatik (1986); Arbeit an der Akademie der Wissenschaften, der Humboldt-Universität Berlin und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; seit 2013: Mitarbeit am Projekt Kratkaja Chronografi eskaja Paleja (DFG-gefördert) am Lehrstuhl für Neues Testament der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald unter Leitung von Prof. Dr. habil. Christfried Böttrich. Forschungsschwerpunkt: kirchenslavische Sprache und Literatur von den Anfängen bis ins 17. Jahrhundert; Publikationen in deutscher, englischer und russischer Sprache; Übersetzungen und Nachdichtungen aus dem Kirchenslavischen, Russischen, Englischen, Serbischen, Mazedonischen und Finnischen.