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Ein Jahr lang hat sich Andreas Tjernshaugen auf die Pirsch begeben und hat in einem nahegelegenen Wald am Oslofjord Füchse beobachtet. Manchmal war er mit seinem Hund Topsy unterwegs, meistens aber allein, oft in den frühen Morgenstunden, ausgerüstet mit Thermoskanne und Proviant für lange Sitzungen. Immer wieder ließ er eine Wildkamera mit Bewegungsmelder zurück, um die Filme später zu Hause auszuwerten. Zu Hause vertiefte er sich auch in die wissenschaftliche und kulturgeschichtliche Literatur über Füchse. In 25 Kapiteln beschreibt er, was er gesehen, gelesen und gelernt hat. Erzählt vom…mehr

Produktbeschreibung
Ein Jahr lang hat sich Andreas Tjernshaugen auf die Pirsch begeben und hat in einem nahegelegenen Wald am Oslofjord Füchse beobachtet. Manchmal war er mit seinem Hund Topsy unterwegs, meistens aber allein, oft in den frühen Morgenstunden, ausgerüstet mit Thermoskanne und Proviant für lange Sitzungen. Immer wieder ließ er eine Wildkamera mit Bewegungsmelder zurück, um die Filme später zu Hause auszuwerten. Zu Hause vertiefte er sich auch in die wissenschaftliche und kulturgeschichtliche Literatur über Füchse. In 25 Kapiteln beschreibt er, was er gesehen, gelesen und gelernt hat. Erzählt vom ausgeprägten Familiensinn der Füchse, aber dass sie auch fremdgehen. Erzählt vom Fuchs, der unsere Städte erobert und dort seinen unbändigen Spieltrieb auslebt. Erzählt von den Mythen, die sich um ihn gebildet haben, von der Tradition der Fuchsjagd, von der Pelztierzucht ...

Andreas Tjernshaugens Buch ist eine faktenreiche, unterhaltsame und muntere Liebeserklärung an ein Tier, das,von Mythen umwoben, oft missverstanden wird, und doch viel mehr ist als der listige Reineke Fuchs, wie er in der Literatur meist beschrieben wurde.
Autorenporträt
Andreas Tjernshaugen, geboren 1972, studierte Soziologie und arbeitete mehrere Jahre im Bereich Klimaforschung. Er lebt mit seiner Familie, seinem Hund Topsy und ein paar Hühnern in Nesodden am Oslofjord. 2017 erschien im Insel Verlag Das verborgene Leben der Meisen und wurde zu einem großen Erfolg.
Rezensionen
»... das [Buch] lässt über ein Tier staunen, das uns nah ist, auch wenn wir es selten sehen.« Sylvia Staude Frankfurter Rundschau 20230718