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Alice Berend: Das verbrannte Bett. Abenteuer eines Wiener Beamten Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Josef Blümel liebt Ordnung, Routine und kleine Vergnügungen - am liebsten kostenlos. Doch als er der selbstbewussten Konstanze Krause begegnet, gerät sein wohlgeordnetes Wiener Leben ins Wanken. Zwischen Kaffeehausgesprächen, Spaziergängen durch die Stadt und zufälligen Begegnungen entspinnt sich eine zarte, aber widersprüchliche Beziehung. Ist Blümel bereit, seine Prinzipien aufzugeben? Oder bleibt er lieber in seiner sicheren Welt aus Vorschriften und Gewohnheiten? Alice Berend…mehr

Produktbeschreibung
Alice Berend: Das verbrannte Bett. Abenteuer eines Wiener Beamten Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Josef Blümel liebt Ordnung, Routine und kleine Vergnügungen - am liebsten kostenlos. Doch als er der selbstbewussten Konstanze Krause begegnet, gerät sein wohlgeordnetes Wiener Leben ins Wanken. Zwischen Kaffeehausgesprächen, Spaziergängen durch die Stadt und zufälligen Begegnungen entspinnt sich eine zarte, aber widersprüchliche Beziehung. Ist Blümel bereit, seine Prinzipien aufzugeben? Oder bleibt er lieber in seiner sicheren Welt aus Vorschriften und Gewohnheiten? Alice Berend erzählt mit feinem Humor und scharfer Beobachtungsgabe eine charmante Wiener Geschichte über Liebe, Selbstbetrug und die Macht der Gewohnheit. Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2025 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Berlin, S. Fischer Verlag, 1926. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
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Autorenporträt
Alice Berend war die Tochter eines Fabrikanten und einer Bankierstochter, ihre jüngere Schwester war die Malerin Charlotte Berend-Corinth. Sie besuchte das Gymnasium und schrieb dann ab 1898 Beiträge für verschiedene Zeitungen. Im Jahre 1904 heiratete sie in London John Jönsson, einen schwedischen Schriftsteller. Beide wohnten zunächst in Berlin-Tiergarten, in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg in Florenz und danach in Berlin-Zehlendorf, München und Oberstdorf. In München befreundete sie sich mit Carl Schmitt und veröffentlichte angeregt von dieser Freundschaft den Roman ¿Der Glückspilz¿, der von einem weltfremden Professor und Käferforscher namens Martin Böckelmann handelt und in Form eines Schlüsselromans als Porträt Schmitts gelesen werden kann.