Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt, Note: 1,3 , Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Philosoph David Miller versucht in Grundsätze sozialer Gerechtigkeit leistungsorientiertes Verdienst als Prinzip der Verteilungsgerechtigkeit zu rechtfertigen. Diese Studienarbeit untersucht, ob Glück ein unüberwindbares Hindernis für Millers Vorhaben darstellt. Hierzu werde ich kurz auf die Gerechtigkeitstheorie des Engländers eingehen, um daraufhin sein Verdienstkonzept zu erläutern. Anhand meiner Erläuterungen werde ich prüfen, ob John Rawls ein stichhaltiges Argument gegen Millers Verdienst liefert. Abschließend werde ich erörtern, ob Miller in Markets, State And Community beweisen kann, dass der Marktmechanismus ein gerechtes Verteilungsprinzip ist.
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