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Die Poetik der Gedichtsammlung Das Vergessen, zu welchem wir werden steht im Zeichen des Dichtens einer "neuen Vergeblichkeit" und enthüllt das Schreiben des Menschen über sich selbst, das Verstehen des Menschen seiner selbst, während er mit der Welt einen Dialog darüber führt, ob der "Nicht-Sinn eine Vorbedingung für den Sinn", das Absurde die normale Ordnung der Dinge und die normale Ordnung der Dinge absurd sei.

Produktbeschreibung
Die Poetik der Gedichtsammlung Das Vergessen, zu welchem wir werden steht im Zeichen des Dichtens einer "neuen Vergeblichkeit" und enthüllt das Schreiben des Menschen über sich selbst, das Verstehen des Menschen seiner selbst, während er mit der Welt einen Dialog darüber führt, ob der "Nicht-Sinn eine Vorbedingung für den Sinn", das Absurde die normale Ordnung der Dinge und die normale Ordnung der Dinge absurd sei.
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Autorenporträt
Ao. Univ.-Prof. Dr. Helmut Weinberger lehrt und forscht am Institut für Slawistik der Universität Innsbruck mit den Schwerpunkten bosnische/kroatische/serbische Phraseologie, Lexikologie und Korpuslinguistik.

Bosko Tomasevic, geboren 1947, Becej, Woiwodina, Serbien, ist Dichter, Essayist, Romancier, Literaturtheoretiker und Begründer der Schule der wesentlichen Dichtung. Er distanzierte sich von seinen zwischen 1970 und 1975 entstandenen Arbeiten, die in surrealistischer Manier verfasst worden sind. Zwischen 1977 und 1988 begründet er seine Poetik der wesentlichen Dichtung aufgrund der Heideggerschen Philosophie des wesentlichen Denkens.