Für Leserinnen und Leser von Val McDermid, Zoë Beck und Ian Rankin
Ein unmöglicher Mord. Ein wohlhabender Pakistaner wurde getötet. Am Tatort die Fingerabdrücke des Straftäters Michael Brown. Doch der sitzt im Gefängnis. Alex Morrow beginnt zu ermitteln und arbeitet sich durch einen Sumpf aus internationaler Korruption, macht die Bekanntschaft von hochrangigen Beamten in Polizei und Staat, die skrupellos bestechen, Beweise fälschen und auch vor Mord nicht zurückschrecken.
Ein unmöglicher Mord. Ein wohlhabender Pakistaner wurde getötet. Am Tatort die Fingerabdrücke des Straftäters Michael Brown. Doch der sitzt im Gefängnis. Alex Morrow beginnt zu ermitteln und arbeitet sich durch einen Sumpf aus internationaler Korruption, macht die Bekanntschaft von hochrangigen Beamten in Polizei und Staat, die skrupellos bestechen, Beweise fälschen und auch vor Mord nicht zurückschrecken.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Denise Mina glänzt in ihrem mittlerweile elften Krimi, "Das Vergessen", mit einer wunderbar uneindeutigen Schuldverteilung unter ihren Figuren, was allgemein ein guter Maßstab für die Qualität von Kriminalliteratur sei, erklärt Tobias Gohlis. Gleichzeitig entwirft Mina allerdings auch das "Sittenbild einer korrupten Rechtspflege" und kritisiert damit die Polizeireformen, die Ende der Neunziger in Glasgow der Korruption in die Hände spielten, so der Rezensent. Ihre Ermittlerin Alex Morrow bleibt mit ihrem gesteigerten Gerechtigkeitsempfinden in dieser Sumpflandschaft zwischen Justiz, Polizei und Politik dann auch gehörig stecken, verrät Gohlis.
© Perlentaucher Medien GmbH
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