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»Plötzlich verspürte sie einen Stich Angst. Sie hatte gerade ein Kind gekauft.« Tracy Waterhouse, ehemalige Polizistin und absolut gesetzestreue Bürgerin, kauft ein Kind. Niemand ist davon mehr überrascht als sie selbst. Zwar handelt es sich dabei eigentlich um eine Rettungsaktion, dennoch ist das Ganze keineswegs legal, und Tracy ist von Stund an auf der Flucht. Da kommt es ihr höchst ungelegen, dass ein gewisser Jackson Brodie, Privatdetektiv, sie unbedingt wegen eines dreißig Jahre alten Falles sprechen möchte ...
»Bis jetzt Atkinsons bestes Buch. Genau genommen ist es eines der besten englischen Bücher der letzten Jahre überhaupt.« The Mirror
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Produktbeschreibung
»Plötzlich verspürte sie einen Stich Angst. Sie hatte gerade ein Kind gekauft.« Tracy Waterhouse, ehemalige Polizistin und absolut gesetzestreue Bürgerin, kauft ein Kind. Niemand ist davon mehr überrascht als sie selbst. Zwar handelt es sich dabei eigentlich um eine Rettungsaktion, dennoch ist das Ganze keineswegs legal, und Tracy ist von Stund an auf der Flucht. Da kommt es ihr höchst ungelegen, dass ein gewisser Jackson Brodie, Privatdetektiv, sie unbedingt wegen eines dreißig Jahre alten Falles sprechen möchte ...

»Bis jetzt Atkinsons bestes Buch. Genau genommen ist es eines der besten englischen Bücher der letzten Jahre überhaupt.« The Mirror
Autorenporträt
Kate Atkinson, geb. 1951 in York, studierte in Dundee und kehrte nach ihrem Universitätsabschluss in ihre Heimatstadt zurück. Bereits ihre ersten Kurzgeschichten werden mit Preisen ausgezeichnet.
1996 erhält sie für ihren ersten Roman (Behind the Scenes at the Museum, deutsch: Familienalbum) den angesehenen Whitbread Award.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Einen "vielfädrigen und vielfältigen Roman" hat Sylvia Staude gelesen, der sie nicht wegen des Kriminalfalls, sondern viel stärker wegen der persönlichen Geschichte der Ex-Polizistin Tracey und Privatdetektiv Brodie beeindruckt hat. Illegaler Weise erfüllt sich Tracey ihren Kinderwunsch - sie kauft das Kind einer Prostituierten. Jahre zuvor hatte sie das Kind einer anderen ermordeten Prostituierten ins Heim schicken lassen. Für Staude geht es in diesem Krimi nicht um Mord und Ermittlungen, sondern um Sehnsucht und Reue, dem schlechten Gefühl in der Vergangenheit etwas nicht getan zu haben, wodurch sich das erhoffte Glück hätte erfüllen können.

© Perlentaucher Medien GmbH