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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist die Entwicklung des Verhältnisses der Stadt Köln zur Judengemeinde im Spätmittelalter. Die Beziehung dieser beiden Gruppen erfährt besonders nach den Kreuzzügen, die auch in Köln zu einem verheerendem Pogrom geführt hatten, interessante Veränderungen. Nicht immer kann dabei die Rolle, welche die Erzbischöfe in diesem Verhältnis spielten, außer Acht gelassen werden, da ihnen seit 955 das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist die Entwicklung des Verhältnisses der Stadt Köln zur Judengemeinde im Spätmittelalter. Die Beziehung dieser beiden Gruppen erfährt besonders nach den Kreuzzügen, die auch in Köln zu einem verheerendem Pogrom geführt hatten, interessante Veränderungen. Nicht immer kann dabei die Rolle, welche die Erzbischöfe in diesem Verhältnis spielten, außer Acht gelassen werden, da ihnen seit 955 das Judenregal gehörte und sie somit das ursprüngliche Recht am Schutz und der Besteuerung der Juden hatten.Ausgehend von der Fragestellung: "Welche Motive hat die Stadt, die Juden in ihren Schutz zu nehmen und sie wiederholt ihrer Rechte zu berauben?" soll anhand erhaltener Ratsbeschlüsse und weiterer Quellen die Entstehung des Schutzverhältnisses und die spätere Entwicklung der Probleme analysiertwerden.