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Betrug und Untreue sind die zentralen Straftatbestände des Wirtschaftsstrafrechts. Besonders ihre tatbestandlichen Erfolge - Vermögensschaden und Vermögensnachteil - stehen regelmäßig im Mittelpunkt rechtlicher Diskussionen und gerichtlicher Entscheidungen. Ausgehend von dem herrschenden identischen Verständnis beider Begriffe ("Dogma der Identität") beleuchtet diese Untersuchung anhand der vielschichtigen und unübersichtlichen Rechtsprechung das Verhältnis beider Begriffe, um dann unter besonderer Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen, wirtschafts- sowie rechtspolitischen Vorgaben das…mehr

Produktbeschreibung
Betrug und Untreue sind die zentralen Straftatbestände des Wirtschaftsstrafrechts. Besonders ihre tatbestandlichen Erfolge - Vermögensschaden und Vermögensnachteil - stehen regelmäßig im Mittelpunkt rechtlicher Diskussionen und gerichtlicher Entscheidungen. Ausgehend von dem herrschenden identischen Verständnis beider Begriffe ("Dogma der Identität") beleuchtet diese Untersuchung anhand der vielschichtigen und unübersichtlichen Rechtsprechung das Verhältnis beider Begriffe, um dann unter besonderer Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen, wirtschafts- sowie rechtspolitischen Vorgaben das Verhältnis von Vermögensschaden und Vermögensnachteil neu zu interpretieren.
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Autorenporträt
Dr. Steffen Evers geboren 1985 in Burgwedel. Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Augsburg sowie Studium informationsorientierte Betriebswirtschaftslehre. Rechtsreferendariat im Oberlandesgerichtsbezirk München und Landgericht Augsburg. Anschließende Promotion an den Universitäten Augsburg und Gießen. Seit 2015 Notarassessor in Bayern (Weilheim in Oberbayern, Burgau und Augsburg).