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Die Schlüssigkeit einer jeden Argumentation mit normativem Anspruch ist auf Gedeih und Verderb von der zutreffenden Erkenntnis und der konsequenten Umsetzung des Verhältnisses, in dem Wert und Sollen zum Sein stehen, abhängig. Die vorliegende Untersuchung weist das Gefüge des Sein-Normativitäts-Verhältnisses - den dualistischen Monismus - letztverbindlich auf und verifiziert die klassischen Aussagen Humes und Moores in diesem Kontext. In einem umfangreichen Kapitel wird der Verstoss auch der gegenwärtig einflussreichsten Argumentationen im aktuellen Problembereich der Humangenetik gegen dieses…mehr

Produktbeschreibung
Die Schlüssigkeit einer jeden Argumentation mit normativem Anspruch ist auf Gedeih und Verderb von der zutreffenden Erkenntnis und der konsequenten Umsetzung des Verhältnisses, in dem Wert und Sollen zum Sein stehen, abhängig. Die vorliegende Untersuchung weist das Gefüge des Sein-Normativitäts-Verhältnisses - den dualistischen Monismus - letztverbindlich auf und verifiziert die klassischen Aussagen Humes und Moores in diesem Kontext. In einem umfangreichen Kapitel wird der Verstoss auch der gegenwärtig einflussreichsten Argumentationen im aktuellen Problembereich der Humangenetik gegen dieses Gefüge und damit deren Unhaltbarkeit detailliert aufgedeckt. Auf den Weg, die Würde des Menschen als wirklich unbedingten normativen Status zu erkennen, wird hingedeutet.