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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar "Close and Critical Reading: Hannah Arendt, Vita activa", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Hannah Arendts Verhältnis zur technischen Entwicklung und stellt weiter die Frage, ob aus ihrer Sicht die Emanzipation des Menschen aus dem privaten Bereich durch technischen Fortschritt gelingen kann. Zunächst wird dazu die Arbeit, als die Tätigkeit, die der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar "Close and Critical Reading: Hannah Arendt, Vita activa", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Hannah Arendts Verhältnis zur technischen Entwicklung und stellt weiter die Frage, ob aus ihrer Sicht die Emanzipation des Menschen aus dem privaten Bereich durch technischen Fortschritt gelingen kann. Zunächst wird dazu die Arbeit, als die Tätigkeit, die der Notwendigkeit entspringt und den Menschen im Privaten hält, in Abgrenzung zum Herstellen betrachtet. Dabei findet auch der Wandel der Einstellung zur Arbeit mit dem Beginn der Neuzeit Berücksichtigung. Weiter stellt sich die Frage, aus welchem Grund die soziale Frage nicht mit politischen Mitteln lösbar ist. Die Technik als von Arendt postulierte Alternative ist der Gegenstand des letzten Kapitels der vorliegenden Arbeit. Zunächst wird die technische Entwicklung grob umrissen um schließlich in Form von möglichen Chancen und Gefahren auf Arendts Bewertung ebenjener einzugehen.
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