Angesichts schwindender Bindungsstärke zwischen
Parteien und Wählern sind Parteien zunehmend auf
Vermittlungsleistungen der Massenmedien angewiesen.
An der Schnittstelle von Politik und Massenmedien
stehen politische Öffentlichkeitsarbeiter in
Parteien, die Journalisten mit einem kontinuierlichen
Angebot an politischen Informationen versorgen.
Dieses Kommunikationsmanagement gewinnt in
Wahlkampfphasen an Intensität, wenn Parteien mittels
symbolträchtiger Politik sowohl um die Aufmerksamkeit
der Medien als auch um die Zustimmung der Wähler
konkurrieren. Welche Kommunikationsrollen und Normen
nehmen Einfluss auf die Interaktionen mit den
Journalisten? Wie wird das Verhältnis der Akteure
untereinander empfunden und auf welche Weise wird
versucht, Einfluss auf die politische
Berichterstattung zu nehmen? Die Autorin gibt anhand
einer empirischen Studie mit Wahlkampfmanagern
wichtige Antworten zum Verhältnis von Politik und
Massenmedien im Wahlkampf.
Parteien und Wählern sind Parteien zunehmend auf
Vermittlungsleistungen der Massenmedien angewiesen.
An der Schnittstelle von Politik und Massenmedien
stehen politische Öffentlichkeitsarbeiter in
Parteien, die Journalisten mit einem kontinuierlichen
Angebot an politischen Informationen versorgen.
Dieses Kommunikationsmanagement gewinnt in
Wahlkampfphasen an Intensität, wenn Parteien mittels
symbolträchtiger Politik sowohl um die Aufmerksamkeit
der Medien als auch um die Zustimmung der Wähler
konkurrieren. Welche Kommunikationsrollen und Normen
nehmen Einfluss auf die Interaktionen mit den
Journalisten? Wie wird das Verhältnis der Akteure
untereinander empfunden und auf welche Weise wird
versucht, Einfluss auf die politische
Berichterstattung zu nehmen? Die Autorin gibt anhand
einer empirischen Studie mit Wahlkampfmanagern
wichtige Antworten zum Verhältnis von Politik und
Massenmedien im Wahlkampf.