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Dieses Buch befasst sich mit dem Verhältnis zwischen Zwang und der Ursachentheorie, wonach der Zwang das Motiv für den Vertragsabschluss sein muss. Das bedeutet, dass zwischen Zwang und Ursache ein enger Zusammenhang besteht.Die Ursache muss also vorhanden sein; hieraus ergibt sich das Problem der vorliegenden Untersuchung. Liegt die Ursache vor, wenn ein Zwang vorliegt, der diesen Willen zum Vertragsabschluss führt?Das bedeutet, dass das Motiv für den Vertragsabschluss dasselbe ist wie der Zwang. Der Mangel liegt nicht in der Bedingung des Zwangs, sondern der Mangel liegt in der Bedingung der…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch befasst sich mit dem Verhältnis zwischen Zwang und der Ursachentheorie, wonach der Zwang das Motiv für den Vertragsabschluss sein muss. Das bedeutet, dass zwischen Zwang und Ursache ein enger Zusammenhang besteht.Die Ursache muss also vorhanden sein; hieraus ergibt sich das Problem der vorliegenden Untersuchung. Liegt die Ursache vor, wenn ein Zwang vorliegt, der diesen Willen zum Vertragsabschluss führt?Das bedeutet, dass das Motiv für den Vertragsabschluss dasselbe ist wie der Zwang. Der Mangel liegt nicht in der Bedingung des Zwangs, sondern der Mangel liegt in der Bedingung der Ursache.Warum also regeln die Gesetze bei dieser Hypothese die Nötigungsvoraussetzungen und nicht die Ursachenvoraussetzungen?Die vorliegende Untersuchung zeigt die Wahrheit des Verhältnisses zwischen Zwang, Ursache und gesetzlicher Regelung, die wir durch das Vorhandensein dieser Hypothese erreichen sollen.
Autorenporträt
Doktor Bashar Adnan Mlakwi, wypusknik francuzskih uniwersitetow so stepen'ü magistra i doktora filosofii w oblasti grazhdanskogo prawa. Imeet bolee 30 nauchnyh rabot po prawowym woprosam, opublikowannyh w mezhdunarodnyh, arabskih i mestnyh zhurnalah Iordanii. Prepodawatel' Iordanskogo uniwersiteta. Imeet neskol'ko knig po prawu. Uchastwowal w 12 üridicheskih konferenciqh.