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Dieses Buch umfasst Essays zu drei Diskursfeldern der zeitgenössischen Religionsphilosophie: zur Neuthematisierung von Religion in der Kritischen Theorie (Habermas), zur Erkundung dieses Themenraums im Umfeld von Dekonstruktion und Postmoderne (Derrida und Vattimo) und zur (neo)pragmatischen Religionsphilosophie und ihrem pragmatizistischen Umfeld. Die Arbeiten zum letztgenannten Themenkreis bilden den Schwerpunkt des Bandes: Im Ausgang von Richard Rorty und Hilary Putnam wird jene religionsphilosophische Option untersucht, die die amerikanischen Pragmatisten Peirce, James und Dewey, vor allem…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch umfasst Essays zu drei Diskursfeldern der zeitgenössischen Religionsphilosophie: zur Neuthematisierung von Religion in der Kritischen Theorie (Habermas), zur Erkundung dieses Themenraums im Umfeld von Dekonstruktion und Postmoderne (Derrida und Vattimo) und zur (neo)pragmatischen Religionsphilosophie und ihrem pragmatizistischen Umfeld. Die Arbeiten zum letztgenannten Themenkreis bilden den Schwerpunkt des Bandes: Im Ausgang von Richard Rorty und Hilary Putnam wird jene religionsphilosophische Option untersucht, die die amerikanischen Pragmatisten Peirce, James und Dewey, vor allem aber der Protopragmatist Josiah Royce, in den zeitgenössischen Diskurs einbringen.
Autorenporträt
Der Autor: Ludwig Nagl lehrt als Ao. Universitätsprofessor am Institut für Philosophie der Universität Wien; Forschungstätigkeit in den USA (Harvard University, 1987 und 1996); Publikationen zu Jürgen Habermas, Jacques Derrida, Charles Sanders Peirce, zum Pragmatismus, zur Religionsphilosophie «nach der Religionskritik», sowie zu Stanley Cavell und zur Filmästhetik.