An einem Wintermorgen brechen der elfjährige Jakob und sein kleiner Bruder Kilian aus einem Tiroler Dorf auf, um den beschwerlichen Fußmarsch über die Berge anzutreten. Ihr Ziel: der "Kindermarkt" in Ravensburg. Wie viele Kinder aus der armen Alpenregion sollen auch sie sich bei einem Bauern im Schwabenland verdingen. Den Brüdern stehen entbehrungsreiche Monate voller Heimweh bevor - eine Zeit, die ihre Spuren hinterlassen wird ...
"Eine bewegende Geschichte über das Schicksal der Schwabenkinder, sensibel und behutsam erzählt." (familien-welt.de, 7. Juli 2013) "Manfred Mai schafft es in seinem Roman "Das verkaufte Glück - der lange Weg der Schwabenkinder" diese traurige Wahrheit schonungslos realistisch darzustellen, ohne dabei die Hoffnung zu verlieren." (Kinder in der Stadt, Oktober 2013) "Absolut lesenswert!" (Eltern family, Januar 2014) "Ein ergreifender Roman über traurige Kinderschicksale!" (JÖ Das Jugendmagazin, Dezember 2013) "Ein berührender Jugendroman, der authentisch vom Leben und Leiden der 'Schwabenkinder' erzählt und trotz der historischen Distanz ein Bewusstsein weckt für die parallele Situation von Kinderarbeit heute in der Dritten Welt." (bn Bibliotheksnachrichten, März 2014) "Manfred Mai gelingt es mit viel Hntergrundwissen und EInfühlungsvermögen ein Stück Tiroler Sozialgeschichte in einen spannenden und bewegenden Roman für Kinder und Jugendliche zu verpacken."(Mai 2014, Lesen in Tirol)