Heather ist frustriert. Alle in ihrer Familie sind perfekt - supersüß, superschön, supererfolgreich. Sie hingegen fühlt sich wie ein langweiliges, sehr graues Mäuschen. Doch an Heathers dreizehntem Geburtstag nimmt ihr Leben eine überraschende Wende.
Hallo, ich bin Heather. Heather P. Smith. Wofür das "P" steht? Sag ich nicht. Das "P" ist nämlich das einzig Interessante an meiner uninteressanten Person. Ich bin übrigens das hässliche Entlein in meiner Familie. Denkt jetzt bloß nicht, ich verwandle mich in dieser Geschichte in einen Schwan. Nein, was mir passiert ist, ist viel verrückter und es begann ausgerechnet an meinem dreizehnten Geburtstag ...
Hallo, ich bin Heather. Heather P. Smith. Wofür das "P" steht? Sag ich nicht. Das "P" ist nämlich das einzig Interessante an meiner uninteressanten Person. Ich bin übrigens das hässliche Entlein in meiner Familie. Denkt jetzt bloß nicht, ich verwandle mich in dieser Geschichte in einen Schwan. Nein, was mir passiert ist, ist viel verrückter und es begann ausgerechnet an meinem dreizehnten Geburtstag ...
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Angelika Overath freut sich über diesen Coming-Of-Age-Roman von Karen McCombie, dessen Protagonistin, wie wir erfahren, die dreizehnjährige Heather ist, die ein bisschen zu pummelig und ein bisschen zu seltsam ist für ihre durch und durch perfekte Familie. Doch als Papa plötzlich die Koffer packt und Mama den Kopf in den Sand steckt, muss Heather zu Hause plötzlich das Kommando übernehmen. Die Autorin, lobt Overath, hat hier zwei ernste Themen witzig, spannend und berührend zusammengeführt. Und das, meint sie, ist Pflichtlektüre für Kinder, die mit der Pubertät und Erwachsene, die mit einer Scheidung beschäftigt sind.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH