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Stimme aus dem Verlag "Kein Buch für Mobbing-Opfer, sondern für Chefs und Vorgesetzte, die schon die Erfahrung gemacht haben, dass sie sich selbst manchmal im Weg stehen, wenn´s um die Mitarbeiter-Motivation geht. Ein ganz praxisnahes, gut fundiertes Buch!" Dr. Hermann Riedel (Verlagsleitung Carl Hanser Fachverlag)
Ein vergraulter Kunde, eine ungeschickte Präsentation, ein geplatzter Termin - wer einmal seinen Vorgesetzten enttäuscht hat, steht schnell als Versager da. Ein Teufelskreis: Denn wer bei seinem Chef in Ungnade gefallen ist, schüttelt das schlechte Image nur schwer wieder ab. Die
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Produktbeschreibung
Stimme aus dem Verlag
"Kein Buch für Mobbing-Opfer, sondern für Chefs und Vorgesetzte, die schon die Erfahrung gemacht haben, dass sie sich selbst manchmal im Weg stehen, wenn´s um die Mitarbeiter-Motivation geht. Ein ganz praxisnahes, gut fundiertes Buch!"
Dr. Hermann Riedel (Verlagsleitung Carl Hanser Fachverlag)

Ein vergraulter Kunde, eine ungeschickte Präsentation, ein geplatzter Termin - wer einmal seinen Vorgesetzten enttäuscht hat, steht schnell als Versager da.
Ein Teufelskreis: Denn wer bei seinem Chef in Ungnade gefallen ist, schüttelt das schlechte Image nur schwer wieder ab. Die Folgen sind fatal: Chefs werden durch den schwelenden Konflikt belastet, Mitarbeiter versinken in Lethargie, das Unternehmen verliert an Dynamik.
Manzoni und Barsoux zeigen, wie es besser geht: Führungskräfte erfahren, wie sie ihre Mitarbeiter richtig einschätzen, effizient führen und deren Potenziale voll ausschöpfen. Mitarbeiter lernen, wie sie verlorenes Vertrauen und Anerkennung für ihre Leistung wiedergewinnen.
Autorenporträt
Jean-Francois Manzoni und Jean-Louis Barsoux lehren am INSEAD in Fontainebleau.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 27.12.2003

Wirtschaftsbuch
Ich Chef, du nix!
Wissenschaftler binden einen Hund fest und fügen ihm schwache Stromschläge zu. Tags drauf setzen sie ihn in eine flache Kiste und verpassen ihm erneut Stromstöße. Im Gegensatz zum Vortag könnte sich der Hund nun leicht mit einem Sprung über den Kistenrand dem Schmerz entziehen. Doch zwei Drittel der Tiere nutzen diese Möglichkeit nicht – sehr wohl aber all jene Hunde, die zuvor nicht die Erfahrung des unausweichlichen Schmerzes gemacht haben. Die Sitzenbleiber haben gelernt, dass sie sich nicht gegen die Stromschläge wehren können, und die Erwartung bleibt bestehen, auch wenn sich die Situation verändert. Solch „erlernte Hilflosigkeit” kann man auch bei Menschen nachweisen.
Jean-François Manzoni und Jean-Louis Barsoux von der Managementschule Insead glauben dies jedenfalls in den Büros dieser Welt zu beobachten. Die beiden Professoren beschreiben im „ Versager-Syndrom” den verbreiteten Mechanismus, dass leistungsfähige Mitarbeiter, die ihr Chef aber für schwach hält, sich den niedrigen Erwartungen anpassen. Meist beginnt der Prozess schleichend. Jemand macht einen Fehler und sein Chef widmet ihm danach mehr Zeit und Aufmerksamkeit. Er erhöht das Maß an Anleitung, mischt sich stärker in die Arbeit des Untergebenen ein, kontrolliert häufiger und sorgfältiger.
Das alles ist gut gemeint, doch der Mitarbeiter interpretiert dies Verhalten als Mangel an Vertrauen. Anfänglich wehrt er sich, aber schon bald strengt er sich nicht mehr an. Er zweifelt selbst an seinen Fähigkeiten und verliert den Antrieb, Entscheidungen zu treffen: Warum soll ich Risiken eingehen, wenn der Boss meine Leistung ohnehin nicht anerkennt? In diesen Rückzugsgefechten sieht der Chef erst recht die Bestätigung seines Anfangsverdachts.
Die Pointe: Wenn irgendwo ein Problem auftritt, sind Chefs schnell überzeugt, dass es trotz ihres Engagements bestehen bleiben wird, weil der Problemverursacher unmotiviert, faul oder überfordert ist. Die Insead-Forscher jedoch behaupten: Das Leistungsproblem bleibt bestehen, gerade weil der Chef sich bemüht, es zu beheben. „Die Chefs erzeugen ihr eigenes Elend, und häufig kreieren sie dabei ihre eigenen Versager.”
Wie aber kann es sein, dass Tausende von Vorgesetzten einer dysfunktionalen Führungsmethode folgen? Gerade Manager leiden an übersteigertem Vertrauen in die eigene Urteilskraft, so die Autoren. Fragt man einen, warum Menschen sich gegen Veränderungen sträuben, lautet die Antwort: Unbeweglichkeit, Intoleranz, Angst vor Statusverlust. Fragt man den Manager dann, warum er sich selbst gegen eine Veränderung wehrt, lautet die Antwort: die Veränderung war schlecht durchdacht und ist nicht zielführend.
Ein intelligentes Buch, um Managern einige ihrer Scheuklappen zu erklären. Dennoch erscheint die Annahme, dass die Indianer im Grunde willig und fähig sind und nur von ihren Häuptlingen an Glanzleistungen gehindert werden, als Fabel aus dem akademischen Elfenbeinturm. In jedem größeren Betrieb gibt es tatsächlich unmotivierte oder stinkfaule Mitarbeiter – und nicht nur betriebsblinde Chefs.
Barbara Bierach
Jean-François Manzoni,
Jean-Louis Barsoux:
Das Versager-Syndrom. Hanser
Verlag, München 2003, 320 Seiten, 19,90 Euro.
Zum Thema
Zuhören ist besser
Robert Jakob, Jörg Naumann: Wege aus der Vertrauenskrise, Redline Wirtschaft, Frankfurt 2003, 352 Seiten, 25,60 Euro
Das Vertrauen der Anleger und Mitarbeiter in die Unternehmenslenker ist nachhaltig gestört. Höchste Zeit für eine Kehrtwende, meinen Robert Jakob und Jörg Naumann und versammeln für ihr Buch die Kommentare renommierter Autoren. Ihr Spektrum reicht von Corporate Governance bis hin zum Wissensmanagement. Daraus wird nicht gleich eine neue Wirtschaftskultur entstehen, wie der Untertitel nahelegt, aber vielleicht der eine oder andere Denkanstoß.
Das Richtige tun
Lutz von Rosenstiel, Gerhard Comelli: Führung zwischen Stabilität und Wandel, Vahlen Verlag 2003, 477 Seiten, 35 Euro.
In der Wirtschaft reden alle reden vom Wandel. Aber was bedeutet dieser Wandel für betroffene Mitarbeiter? Wie kommuniziert und führt man in schwierigen Zeiten? Der Münchner Organisationspsychologe Lutz von Rosenstiel beleuchtet verschiedene Themen von der Personalauswahl bis zum Teamwork und versucht konkrete Antworten. Am Ende ist Führung seiner Meinung nach eine Frage der gelungenen Kommunikation – nur leider wird in vielen Unternehmen über dem „was” das „wie” vergessen.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.10.2003

Der Mensch als Maß aller Dinge
Frankfurter Buchmesse - Die Suche nach Übersichtlichkeit auf dem Markt für Management-Literatur

Der Markt für Managementliteratur ist schon einmal überschaubarer gewesen. Bis in die neunziger Jahre hinein gab es immer einige wenige - meist amerikanische - Autoren, die mit ihren Veröffentlichungen zu Führung und Strategie die Diskussion maßgeblich geprägt haben - zu nennen sind etwa Michael E. Porter, Gary Hamel/C. K. Prahalad oder Peter Drucker. Von dieser Übersichtlichkeit ist man heute meilenweit entfernt. Tausende von Führungs-, Leadership-, Management- und Strategiefibeln sind auf dem Markt; die Zahl der Autoren aus Wissenschaft, Beratung und Unternehmenspraxis, die sich zu Managementthemen äußern, ist dramatisch gestiegen. Hinzu kommt eine deutlich stärkere Differenzierung des Themas: Neben den Büchern, die sich allgemein dem Thema Unternehmensführung annehmen, gibt es zu jedem Teilaspekt zig mehr oder minder gelungene Veröffentlichungen. Vor allem der Markt für Karriere-, Benimm-, Selbstmanagement- oder Verhandlungsführer ist besonders lukrativ und wächst entsprechend stark.

Nun bietet der Campus Verlag pünktlich zur Buchmesse die Möglichkeit, die alte Übersichtlichkeit zurückzugewinnen. Er hat den Versuch unternommen, das gesamte Thema "Management" in einem einzigen Werk zusammenzufassen. Daß dieses etwas umfangreicher ausgefallen ist, versteht sich angesichts der Breite des Themas fast von selbst. Satte 2160 Seiten stark sind die beiden Bände, die zwecks Handhabbarkeit in einem eigenen Köfferchen geliefert werden. Das ambitionierte Werk ist klar gegliedert: Band 1 bietet zunächst in 160 Essays internationaler Autoren eine Übersicht über die wichtigsten Methoden und Lösungen für Managementprobleme. Es gibt Beiträge unter anderem zu Fragen des Personalmanagements, zur Produktivität, zu allgemeinen Führungsfragen, zur Strategie, zum Marketing und zur Finanzierung.

Obwohl auch einige deutsche Autoren mitgewirkt haben, haben die Essays überwiegend einen anglo-amerikanischen Einschlag. Zudem sind sie kaum länger als ein Lexikonbeitrag und dienen somit vor allem dem Einstieg in ein Thema. Im Anschluß an diese Essaysammlung finden sich auch im ersten Band auf über 500 Seiten zu den im ersten Teil behandelten Themen Checklisten, die dem Manager im Alltag helfen sollen, mit diesen Führungsproblemen besser fertig zu werden. Wer also beispielsweise einen "Messeauftritt planen" möchte, findet auf knapp drei Seiten eine Liste von Dingen, die dabei zu beachten und zu vermeiden sind, sowie weiterführende Literatur.

Während Band 1 primär dem Gebrauch in der Unternehmenspraxis dient, ist Band 2 auch für Mußestunden am Wochenende geeignet. Hier sind nämlich lesenswerte Porträts von Vordenkern sowie von berühmten Managern gesammelt; zusätzlich gibt der Band - für diejenigen, die immer noch nicht genug vom Thema Management haben - einen Überblick über die nach Ansicht der Herausgeber wichtigsten Bücher zu Führungsfragen. Wer eine Rede halten muß und diese mit Zitaten namhafter Managementdenker würzen will, wird ebenfalls versorgt. Am Ende des Werkes steht ein Lexikon der wichtigsten Fachbegriffe.

Es stellt sich die Frage, wem solch ein Kompendium nutzt. Der Praktiker wird sich kaum mit den Informationen eines schmalen Essays oder dem Abarbeiten einer Checkliste von drei Seiten begnügen können, wenn er ein Führungsproblem angeht. Er wird sich andernorts vertiefende Informationen beschaffen müssen. Andererseits bietet ihm das Buch die Möglichkeit, sich schnell in ein Thema einzuarbeiten. Das gleiche gilt für den Studenten der Betriebswirtschaftslehre - sicherlich eine weitere potentielle Zielgruppe. Ob dieser jedoch bereit ist, derzeit 129 Euro (von 2004 an sogar 155 Euro) für die beiden Bände zu zahlen, muß sich erst noch zeigen. (Campus Management. Campus Verlag, Frankfurt 2003, 2160 Seiten, 129 Euro.)

Dem Hang zur allumfassenden Darstellung im dickleibigen Werk ist auch der Verlag Gabler erlegen. Obwohl es bei Christian Homburgs und Harley Krohmers Buch nur um "Marketingmanagement" geht, brauchen die Autoren immerhin rund 1130 Seiten für ihre Darstellung. Das vor allem für Studenten konzipierte Buch ist auch für den Praktiker von hohem Nutzen. In bezug auf Fragen des Marketing läßt es kaum Fragen offen und besticht zudem durch seinen übersichtlichen Aufbau und starken Praxisbezug. (Christian Homburg/Harley Krohmer: Marketingmanagement. Verlag Gabler, Wiesbaden 2003, 1130 Seiten, 34,90 Euro.)

Hinsichtlich der Neuerscheinungen zur Buchmesse ist ein deutlicher Trend erkennbar: weg von der Darstellung von Konzepten und Instrumenten, hin zu den menschlichen Aspekten des Management. Statt der technischen widmen sich viele Autoren der emotionalen, menschlichen Seite der Führung. Gerade bei Veränderungsprozessen - also im Rahmen des Change Management - gründen die größten Schwierigkeiten immer wieder auf Einstellungen der Mitarbeiter und Führungskräfte, wie eine Vielzahl von Studien relativ einmütig belegt. Wie man die Barrieren auf Mitarbeiterseite abbauen kann, zeigt der Berater Klaus Doppler. Das Buch behandelt im ersten Teil, was Change Management ist und in welchen Rahmenbedingungen es abläuft, erläutert Prinzipien, nach denen Veränderungsprozesse im Unternehmen vor sich gehen, und beschreibt mögliche Katalysatoren, die einen solchen Prozeß zu beschleunigen helfen. Im zweiten Teil darf der Leser selbst zum Stift greifen und sich anhand konkreter Übungen quasi selbst zum Change Manager ausbilden. (Klaus Doppler: Der Change Manager. Campus Verlag, Frankfurt 2003, 306 Seiten, 29,90 Euro.)

Nur Unternehmen, die sich ändern, sind auch innovativ. Den Zusammenhang zwischen organisatorischen Veränderungen und der Innovationskraft eines Unternehmens hat der ehemalige Daimler-Chrysler-Manager Roland Springer unter die Lupe genommen. Einer wissenschaftlich-theoretischen Behandlung entziehe sich das Thema des organisatorischen Wandels, macht Springer, mittlerweile Chef des Instituts für Innovation und Management in Stuttgart, eingangs gleich deutlich. Die Ursache hierfür liege darin, daß es sich bei betrieblichen Veränderungen in erster Linie um politische Prozesse handele. Ungelöste Ziel- und Interessenkonflikte stünden notwendigen Veränderungen im Wege, zeigt Springer anhand von Praxisbeispielen. Der Leser erfährt, wie man Ideen für Innovationen findet und diese im politischen System Unternehmen auch umsetzt. Dabei geht er auch auf die Rolle des Betriebsrates ein. (Roland Springer: Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation. Springer-Verlag, Berlin 2003, 174 Seiten, 34,95 Euro.)

Nicht nur bei Veränderungsprozessen spielt das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten einen tragende Rolle. Es bestimmt generell die Leistungsfähigkeit des Personals, so die These der beiden Managementexperten Manzoni und Barsoux. Die Autoren, Forscher an der Managementhochschule Insead in Fontainebleau, haben herausgefunden, daß es auch in Unternehmen einen Mechanismus gibt, der ansonsten aus dem Schulalltag bekannt ist: Der Lehrer hat bestimmte Erwartungen an einen Schüler, und diese Erwartungshaltung sorgt am Ende mit dafür, daß der Schüler ihr schließlich auch entspricht - es kommt also zu einer Art "Selffulfilling Prophecy". Auch in Unternehmen haben schlechte Leistungen von Mitarbeitern, so Autoren, ihre Ursache häufig im Verhalten und in den Erwartungen der Vorgesetzten. Mitarbeiter, denen einmal ein Fehler unterläuft, werden von der Führungskraft allzu schnell gleich als Versager gesehen und entsprechend behandelt. Folge: Der betreffende Mitarbeiter leistet tatsächlich immer weniger. Dieser von den Autoren als "Versager-Syndrom" bezeichnete Mechanismus ist in Unternehmen weit verbreitet und dabei den wenigsten Führungskräften bewußt, haben die beiden Insead-Forscher in Untersuchungen herausgefunden, die sie über einen Zeitraum von 15 Jahren vornahmen. Das ausgesprochen lesenswerte Buch zeigt Managern und Mitarbeitern, wie sie dem Phänomen begegnen können. (Jean-François Manzoni/Jean-Louis Barsoux: Das Versager-Syndrom. Carl Hanser Verlag, München/Wien 2003, 282 Seiten, 19,90 Euro.)

Das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem hat auch der kanadische Strategieprofessor Roger Martin im Blick. Für Martin ist das richtige Maß an Verantwortung, das Vorgesetzter und Mitarbeiter übernehmen, der Schlüssel zu erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen den Hierarchieebenen. Hier liege aber bisher einiges im argen - Führungskräfte neigten dazu, entweder zu viel Verantwortung zu übernehmen und damit ihre Mitarbeiter zu entmündigen, oder zu viel zu delegieren und die Mitarbeiter damit zu überfordern. Martin zeigt, wie diesem von ihm als "Verantwortungsvirus" bezeichneten Phänomen begegnet werden kann. (Roger Martin: Die Kunst, miteinander zu arbeiten. Econ Verlag, München 2003, 304 Seiten, 25 Euro.)

Für Curt Hoffman und Gabriel Gonzales-Molina vom Marktforschungsinstitut Gallup steht fest, daß allein engagierte und talentierte Mitarbeiter dafür sorgen, daß ein Unternehmen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil erzielen kann. Ihr Buch besticht allerdings eher durch die Breite der empirischen Erhebung als durch die Originalität der dabei gewonnenen Erkenntnisse. Sage und schreibe 10 Millionen Kundeninterviews sowie Befragungen von rund 3 Millionen Angestellten und 200 000 Führungskräften haben die Autoren nach eigenen Angaben ausgewertet, um herauszufinden, was Unternehmen dauerhaft erfolgreich macht. Wirklich Neues ist bei dieser Mammutrecherche allerdings nicht zutage befördert worden. Vieles von dem, was im Buch beschrieben wird, wie etwa die Bedeutung emotionaler Faktoren für den Unternehmenserfolg, hat man an anderer Stelle - etwa bei Daniel Goleman - so oder ähnlich auch schon gelesen. (Curt Hoffman/Gabriel Gonzales-Molina: Managen nach dem Gallup-Prinzip. Campus Verlag, Frankfurt 2003, 254 Seiten, 39,90 Euro.)

RALF NÖCKER

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