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Wir schreiben das Jahr 1945. Die Alliierten bewegen sich auf die Tore der zerbombten Stadt zu. Auf ihrer roten Liste steht der Ortsgruppenleiter Franz. Und wenn sie ihn zu fassen kriegen? Wohin bringen sie ihn? Wofür wird Franz sich vor Gericht verantworten müssen? Die vorliegende Erzählung ist nach "Der dritte Daumen" und "Der Stumpen" der dritte Teil der Reihe, die vom Leben des Schneiders Franz handelt.

Produktbeschreibung
Wir schreiben das Jahr 1945. Die Alliierten bewegen sich auf die Tore der zerbombten Stadt zu. Auf ihrer roten Liste steht der Ortsgruppenleiter Franz. Und wenn sie ihn zu fassen kriegen? Wohin bringen sie ihn? Wofür wird Franz sich vor Gericht verantworten müssen? Die vorliegende Erzählung ist nach "Der dritte Daumen" und "Der Stumpen" der dritte Teil der Reihe, die vom Leben des Schneiders Franz handelt.
Autorenporträt
Inka Mimberg glaubt, dass das Leben selbst rätselhafte Geschichten schreibt. Sie holt die verstaubten Schätze aus der Truhe, betrachtet sie, lässt sie erzählen und gibt ihnen Politur. Zur Wahrheitsfindung ist der in Vergessenheit geratene siebte Sinn das erfüllendste Mittel der Wahl. In unserer überreizten Gegenwart sind Alltagsfluchten in Geschichten angenehm, um dem Funktionieren zu entkommen. Die Imagination eines körperlicheren und gemeinschaftlichen Lebens früherer Generationen schafft Trost, wo Nähe vermisst wird.