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Eines Morgens steht plötzlich ein Piano in Philippas Garten. Esel Emil benutzt es als Tisch für sein Straßencafé, Kater Nick als gemütlichen Schlafplatz und Philippa will endlich ihre Lieblingsmelodien spielen. Gleichzeitig brechen im Orchester Panik und Chaos aus. Der Pianist ist verzweifelt: Wo ist sein Instrument nur hin? Mit Hilfe von Philippa und einer Schlagermelodie gelangt das verschwundene Piano schließlich zu seinem Besitzer zurück - und das wilde Konzert kann beginnen...Eine wunderbar lustige Geschichte des finnischen Duos Juha Virta und Marika Maijala mit witzigen, knallig-bunten…mehr

Produktbeschreibung
Eines Morgens steht plötzlich ein Piano in Philippas Garten. Esel Emil benutzt es als Tisch für sein Straßencafé, Kater Nick als gemütlichen Schlafplatz und Philippa will endlich ihre Lieblingsmelodien spielen. Gleichzeitig brechen im Orchester Panik und Chaos aus. Der Pianist ist verzweifelt: Wo ist sein Instrument nur hin? Mit Hilfe von Philippa und einer Schlagermelodie gelangt das verschwundene Piano schließlich zu seinem Besitzer zurück - und das wilde Konzert kann beginnen...Eine wunderbar lustige Geschichte des finnischen Duos Juha Virta und Marika Maijala mit witzigen, knallig-bunten Illustrationen. Die Internationale Jugendbibliothek München hat »Das verschwundene Piano« als ausgezeichnetes Kinderbuch in die renommierte White-Ravens-Liste aufgenommen: »Heiter, farbenfroh und wie ein Wimmelbuch«.
Autorenporträt
Juha Virta ist ein finnischer Pädagoge, Autor, Medienkünstler und Songschreiber. Seit 2000 arbeitet er eng mit der Illustratorin Marika Maijala zusammen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensentin Marlene Zöhrer wundert gar nichts mehr, wenn in einer Geschichte ein Klavier vom Himmel fällt. So geschehen zur Freude der Rezensentin im Kinderbilderbuch von Juha Virta (Text) und Marika Maijala (Bild). Was dergleichen Wunderbares im Alltag bewirkt, wenn man es annimmt, erfährt Zöhrer anhand einer Mischpoke musikalischer Tiere und kräftig farbiger, sich um Perspektive eher weniger scherender Illustrationen, die das anarchische Moment der Geschichte unterstreichen, wie sie findet. Vom Suchen und Finden und vom Zauber der Musik wird hier ganz wunderbar berichtet, schwärmt Zöhrer.

© Perlentaucher Medien GmbH